Fazit
Der Auto Stomp Player ist kein alleinstehendes Gerät, sondern benötigt einen Trigger in Form einer Kick Box und einen Verstärker. Die integrierten Klänge bieten die bewährte Qualität, und mit den Singlesounds wie Bassdrum und Cajon-Bass lässt es sich im manuellen Modus gut arbeiten. Das Spiel mit den komplett vorstrukturierten Rhythmen erfordert dort allerdings einige Erfahrung – Timingfehler fallen sofort auf, was vor allem bei Shuffle-Rhythmen der Fall ist. Im T/AUTO Modus bietet der Auto Stomp Player eher den Komfort einer herkömmlichen Rhythmusmaschine mit vorprogrammierten Pattern. Technisch gesehen ist das Gerät ohne Fehl und Tadel. Ob sich das Konzept in der Praxis bewährt, muss sich noch zeigen – der Drummer jedenfalls braucht im Moment noch nicht um seinen Arbeitsplatz zu fürchten, aber das Konzept ist ausbaufähig.
- Sounds
- T/Auto Modus
- Manual Modus erfordert viel Spielerfahrung
- Wahlschalter: 12 Sound/Rhythmus-Kombinationen
- Sensregler: zur Anpassung der Empfindlichkeit an den Trigger
- Kippschalter: Umschaltung MANUAL PLAY / AUTO PLAY
- Anschlagsdynamisch (Dynamikumfang 5,46 dB)
- BPM: 50 – 200
- Alu-Druckgussgehäuse (110x60x30 mm)
- Gewicht ca. 200 gr.
- Antirutschmatte
- Ausgangsbuchse: 6,3 mm unsymmetrisch (Gerät ist gesteckt eingeschaltet
- Eingangsbuchse: 6,3 mm unsymmetrisch
- Netzteilbuchse: für 9 V Adapter (- Pin / + außen)
- Batteriefach: innen, 9 V Block
- CE, ROHS, Made in Germany
- Preis: 349,00 Euro