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Focusrite ISA Two Test

Fazit

Ob nun als einziger hochwertiger Preamp in einem Homerecording-Setup oder als neutral abgestimmter Grundstock einer größeren Preamp-Kollektion: Der ISA Two macht aufgrund seiner Qualitäten in verschiedenen Szenarien bella figura. Insbesondere muss noch einmal hervorgehoben werden, dass der Focusrite-Preamp aufgrund seiner Routing- und Metering-Ausstattung wie geschaffen ist für den bequemen Einsatz in einer DAW-basierten Recording-Umgebung. Mit seinen klanglichen Möglichkeiten und einer durchdachten Ausstattung kann sich der ISA Two damit auch in einem Marktsegment behaupten, in dem die Konkurrenz ebenfalls gut ausgeschlafen hat. Der Preis ist fair; man sollte ruhig mit ein paar anderen Geräten vergleichen, aber wenn es dann am Ende doch der Focusrite wird, dann hat man garantiert nicht daneben gegriffen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • recht umfangreiche Ausstattung
  • neutral-smoothe Klangabstimmung
  • Hochpassfilter mit weitem Einstellbereich
  • schaltbarer Insert
  • bis zu 80 dB Gain
  • Metering auf DAW-Recording abgestimmt
Contra
  • Line-Inputs verfügen nur über TRS-, nicht über XLR-Buchsen
Artikelbild
Focusrite ISA Two Test
Für 965,00€ bei
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Technische Spezifikationen
  • Eingangsübertrager von Lundahl
  • variables Trittschallfilter
  • bis zu 80 dB Gain
  • variable Eingangsimpedanz
  • Instrumenteneingänge
  • schaltbare Inserts in beiden Kanälen
  • Preis: € 949,- (UVP)
Hot or Not
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