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Focusrite Scarlett 18i20 2nd Generation Test

Fazit

Auch das Focusrite Scarlett 18i20 2nd Generation ist beim Preis-Leistungs-Verhältnis nahezu unschlagbar. Auch klanglich gibt es nichts auszusetzen. Anschlüsse und Preamps gibt es mehr als genug, sodass die kleine Band sogar das Schlagzeug aufnehmen kann. Wenn es dann doch mal das ganz große Kino sein soll, gibt es immer noch den ADAT zur Erweiterung. Das Software-Bundle ist mit zwei grundsätzlich verschiedenen DAWs und reichlich Plug-ins ebenfalls fürstlich ausgestattet. 

Pro
  • Viele gute Preamps
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Viele I/Os
  • umfangreiches Software-Paket
  • MIDI-Duo
Contra
  • (noch) kein Toggeln zwischen Monitorpaaren
Focusrite_Scarlett_18i20_01_Aufmacher
Focusrite Scarlett 18i20 2nd Generation Audiointerface Test
Features
  • 24 Bit / 192 kHz
  • 18 Ein- und 20 Ausgänge
  • 8 Scarlett Mikrofon-Preamps mit Combobuchsen
  • 2 Kopfhörerausgänge
  • 10 Line-Ausgänge
  • ADAT I/O
  • Systemvoraussetzungen: Windows 7, Windows 8.1 & Windows 10, Mac OSX 10.10 Yosemite und Mac OSX 10.11 El Capitan
  • Abmessungen (H x B x T): 4,4 x 48,2 x 28,6 cm
  • Gewicht: 3,27 kg
Preis
  • EUR 559,- (UVP)
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Viele gute Preamps
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Viele I/Os
  • umfangreiches Software-Paket
  • MIDI-Duo
Contra
  • (noch) kein Toggeln zwischen Monitorpaaren
Artikelbild
Focusrite Scarlett 18i20 2nd Generation Test
Für 399,00€ bei
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Focusrite Scarlett 18i20 2nd Generation Audiointerface Test

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Profilbild von Steffen Buhlmann

Steffen Buhlmann sagt:

#1 - 06.08.2017 um 17:11 Uhr

0

Hi, ich würde gern meine scarlett 18i20 2nd gen erweitern, da ich noch ein Drumset dauerhaft recorden will. Wie funktioniert das am besten? Kenne mich mit Adat nich aus. Erweitert sich die Software dann automatisch um die weiteren I/O?
Gruß

    Profilbild von Felix Klostermann

    Felix Klostermann sagt:

    #1.1 - 06.08.2017 um 18:57 Uhr

    0

    Hallo Steffen, in der Software sollten die Inputs grundsätzlich bereits da sein. Nur in manchen DAWs muss man die Inputs vorher noch hinzufügen bzw. aktivieren bevor sie in den Kanälen zur Verfügung stehen. Via ADAT kannst du dann bis 48 kHz bis zu acht Kanäle in jede Richtung übertragen.

    Antwort auf #1 von Steffen Buhlmann

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Profilbild von Evgeni Orkin

Evgeni Orkin sagt:

#2 - 05.09.2022 um 17:10 Uhr

0

Eine Frage hier noch: ich versuche mein Scarlet mit den Bricasti m7 via s/pdif zu verbinden. Leider will DAW (Reaper) danach keine 11/12 als In‘s sehen. Zwar bekommt m7 über 11/12 Out‘s Sygnal, kann es aber nicht zurückgeben. Gibt es eine Lösung?

    Profilbild von Felix Klostermann

    Felix Klostermann sagt:

    #2.1 - 05.09.2022 um 20:07 Uhr

    0

    Moin Evgeni. Schwierige Ferndiagnose. :-) Ich würde zunächst folgendes probieren: SPDIF I/O ohne M7 dazwischen direkt verbinden – geht das? Dann stresst der M7. Dann würde ich tippen, dass du eventuell den digitalen Mode nicht explizit ausgewählt hast oder er nicht die Samplerate richtig bekommt, was dann an den Kabeln bzw. fehlenden AES-Adaptern liegen wird. LG; Felix

    Antwort auf #2 von Evgeni Orkin

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