Vierfach multitimbral ist er, bietet also vier verschiedene Klänge gleichzeitig und 16 Stimmen, der kostengünstige und kompakte „Buzzzy“-Synthesizer mit drei z. Freds Lab wird von einem bekannten Entwickler geführt, den viele von uns oder euch sicher kennen.
Der Freds Lab Buzzzy hat USB und mit seinen vier Knöpfen wird alles bedient. Das Buzzzy-Schild ist kein Display, sondern nur ein Typenschild, sodass alles über einige LEDs erreicht wird. Technisch steckt übrigens ein A4-ARM-Prozessor dahinter, wie man ihn aus dem iPhone 4 kennt.
Einfach aber vielseitig
Es gibt im Freds Lab Buzzzy eine einfache Hüllkurve, die ADS- oder AD-Form annehmen kann. Sie kann auch geloopt werden und kann dadurch als LFO arbeiten. Außerdem ist ein Arpeggiator mit 8 Betriebsarten integriert. Es gibt drei Effekte wie Hall, Delay und Flanger.
Das Filter arbeitet mit 24 dB/Oktave und kann neben dem obligaten Tiefpass auch auf Bandpass oder Hochpass umgestellt werden. Das Filter bietet auch eine interne Sättigung an. Vier Oszillator-Modelle können mit FM, Pulsbreitenmodulation, Noise oder Wave dienen. Der Noise-Bereich kann auch 8-Bit-artige Game-Geräusche hervorbringen.
Der Entwickler ist kein Unbekannter, denn er hat schon für Waldorf und Arturia gearbeitet: Frédéric Meslin aus Frankreich.
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Weitere Information
Die Website von Freds Lab erklärt, was die Crowdfunding Aktion ergeben soll. Buzzzy soll 235 Euro kosten und für Früh-Funder gibt es noch einen kleinen Rabatt, womit er auf 215 Euro kommt.