Dieser Freeware Sonntag bringt uns viel Sounddesign, Groove und das sogar optisch zum Anschauen. Mit dabei ist der granular FX Synthesizer Ribs, der Drum Synthesizer BANG! und der EQ Curve Analyzer.
Falls ihr auf der Suche nach weiteren Freeware Plug-ins seid, schaut mal in unserer Sammlung vorbei!
Hvoya Audio Ribs
Zum Freeware Sonntag gibt es mit Ribs einen besonderen Leckerbissen für alle Freunde der kostenlosen Plug-ins. Hvoya Audio verschenkt nämlich, wie der Name vermuten lässt, keinen Sonntagsbraten, sondern einen granularen Effekt und Synthesizer in einem. Und der kann wirklich viel mit eurem Sound anstellen. Durch mathematische Angaben könnt ihr so richtig tief in das Audiosignal eingreifen. Kleinste Details werden so zum neuen Klang. Sounddesigner, die ein wenig mehr experimentieren möchten, sollten sich Ribs auf jeden Fall einmal anschauen. Vielleicht entsteht so euer neuer Signature-Sound! Übrigens könnt ihr dem Entwickler auch für das Plug-in einen selbst festgelegten Preis zahlen.
Das Plug-in läuft auf Windows und macOS als VST und AU. Ein PDF-Benutzerhandbuch ist ebenso als Download vorhanden.
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Ugly Plugins BANG!
BANG! kommt mit einem Knall an Sounds. Und das natürlich kostenfrei. Mit diesem Plug-in aus dem Hause Ugly Plugins könnt ihr nämlich im Handumdrehen Kick-Drums, Percussion-Sounds und einiges mehr kreieren. Laut Hersteller sollt ihr den Synthesizer aber mit Vorsicht genießen. Denn es könnte eure Katze fressen, den Computer zerstören, Daten löschen, deiner Freundin oder deinem Freund böse Nachrichten schicken und weitaus mehr Schabernack treiben. In erster Linie bringt es euch aber sehr brauchbare und von euch maßgeschneiderte Sounds und Geräusche für euren Groove. Zwei Oszillatoren werden mit einem optionalen Sample gemischt. Hüllkurven und Filter lassen sich einstellen. Schön!
Das Plug-in läuft auf Windows 7 oder höher und Mac OSX 10.9 oder höher als VST und AU in 64 Bit.
Bertom EQ Curve Analyzer
Am Freeware Sonntag gibt es heute noch einen Analyzer von Bertom obendrauf. Und der fungiert gleichzeitig sogar als Signalgenerator. Ihr könnt somit jede Hard- und Software auf den Prüfstand bringen. Entweder erzeugt das Testobjekt einen eigenen Klang oder ihr spannt einfach den Klangerzeuger davor. Am Ende lässt sich im EQ Curve Analyzer visuell das Ergebnis darstellen. Das GUI könnt ihr frei in der Größe verstellen, um somit noch mehr Übersicht zu behalten. Laut Hersteller ist das ein tolles Werkzeug, um mehr über eure Klangerzeuger und Effekte zu lernen und zu erfahren. Über eine nette Geste in Form einer „Pay-what-you-want“-Zahlung, würde sich der Entwickler sicher nicht beklagen.
Das Plug-in läuft auf Windows 10 oder höher und Mac OSX 10.9 oder höher als VST3 und AU in 32 oder 64 Bit.
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