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Friedman Buffer Bay Test

Praxis

Zu Beginn möchte ich mich von der Klangneutralität des Buffer Bays überzeugen. Ihr hört zuerst mein Signal direkt in den Amp und anschließend durch die nicht aktive Buffer Bay:

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Amp direkt – dann durch die Buffer Bay (Buffer nicht aktiv).

Für mich ist hier kein Klangunterschied zu erkennen – die Buffer Bay schleift mein Signal unverfälscht durch. Demzufolge würde die Buffer Bay als reine Patchbay auch funktionieren, falls das Netzteil versagen sollte.
Nun geht es durch die Buffer Bay mit deaktiviertem Buffer, anschließend wird er angeworfen. Ich verwende hier einen sehr kurzen Kabelweg und dennoch hört man ganz klar, wie der Buffer die Höhen leicht transparenter und offener gestaltet, ohne das eigentliche Signal zu färben:

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Buffer bypass – dann aktiviert (kurzer Kabelweg)
Die Friedman Buffer Bay sorgt mit zentralen Anschlussmöglichkeiten für bessere Ordnung auf dem Board.
Die Friedman Buffer Bay sorgt mit zentralen Anschlussmöglichkeiten für bessere Ordnung auf dem Board.

Im folgenden Beispiel wird das Signal über einen 12 m Kabelweg geschickt, zuerst ohne, dann mit Buffer. Bei solchen Strecken wird der Höhen-Rolloff im ersten Riff ganz deutlich, wohingegen das zweite, gebufferte Signal angenehme Präsenzen mitbringt:

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Buffer bypass – dann aktiviert (12 m Kabelweg)

Nun hört ihr zuerst einen Boss Blues Driver direkt in den Amp und anschließend über folgenden Signalweg: Gitarre-> Buffer In -> Buffer Out -> Blues Driver In-> Blues Driver Out -> Thru 1 (Rückseite -> Thru 1 (Front) – > Amp In, wobei ich den Buffer aktiviere. Die Kabellängen bestehen aus 2 x 6 Meter und 2 x 3 Meter. Beide Riffs klingen identisch, weshalb es für mich an der Klangneutralität der Buffer Bay nichts auszusetzen gibt.

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Effektpedal (Boss Blues Driver) zuerst direkt verschaltet, dann über die Buffer Bay (Buffer aktiviert).
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