ANZEIGE

Für Sammler, Feinschmecker und Fans: Gibson Jimmy Page 1964 SJ-200

Zwei exklusive Instrumente würdigen die Musikerikone Jimmy Page, Gitarrist und Gründer von Led Zeppelin. Die Gibson Jimmy Page 1964 SJ-200 und Gibson Jimmy Page 1964 SJ-200 Collector’s Edition sind laut Hersteller sorgsame Repliken jener bevorzugten SJ-200 Akustikgitarre, die Page auf dem historischen Debütalbum der Band von 1969 zum Einsatz brachte. Es legte das Fundament für eine der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten. Die Jimmy Page 1964 SJ-200 wird in 100, die 1964 SJ-200 Collector’s Edition sogar nur in 50 Exemplaren gebaut.

Gibson Jimmy Page 1964 SJ-200 news bonedo01
Bildquelle: Gibson

Gibson Jimmy Page 1964 SJ-200 – ein echtes Schmuckstück

Die Jimmy Page 1964 SJ-200 wird in 100 Exemplaren im Custom Shop von Gibson in Bozeman, Montana von Hand gebaut. Das Super-Jumbo-Instrument versteht sich dabei als Replik des entsprechenden Originals von 1964 auf höchstem Niveau. Dabei weist der Gitarrenkorpus am Übergang zum Hals im Vergleich zur regulären SJ-200 etwas mehr Tiefe auf. Laut Gibson ergibt sich hieraus ein eigenständiges Klangbild. Eine weitere klangprägende Besonderheit sind die Nylonsättel des Stegs, die sich auch am Original fanden.

Gibson Jimmy Page 1964 SJ-200 news bonedo02
Bildquelle: Gibson

An Hölzern kommen für den Boden und die Zargen geflammtes Ahorn und für die Decke Sitka-Fichte zum Einsatz, jeweils in AAA-Qualität und mit mehrfacher Einfassung. Die transparente Nitrolackierung in Cherry Tea Sunburst ist nicht weniger dekorativ. Hinzu kommt ein leichtes Aging im hauseigenen Murphy Lab. Der dreiteilige Ahornhals ist ebenfalls geflammt und verfügt über ein komfortabel bespielbares rundes Profil. Das Palisander-Griffbrett ist eingefasst, verfügt über 20 Bünde und graduierte Crown-Inlays.

Bildquelle: Gibson

Aber bitte mit Sahne: Jimmy Page 1964 SJ-200 Collector’s Edition

Die Gibson Jimmy Page 1964 SJ-200 Collector’s Edition gibt es weltweit sogar nur in einer Auflage von 50 Exemplaren. Auch hier ist Handarbeit auf höchstem Niveau selbstverständlich. Die technischen Daten und die Optik dieses nochmals deutlich kostspieligeren Instruments sind identisch. Sofern Gibson auf den gleichen hochwertigen Holzbestand zurückgegriffen hat, dürfte es folglich kaum klanglich relevante Unterschiede geben. Dafür aber ziert eine Unterschrift von Jimmy Page die Rückseite der Kopfplatte. Immerhin: Auch die “Standardversion” bietet ein Autogramm auf dem Aufkleber im Schallloch.

Gibson Jimmy Page 1964 SJ-200 news bonedo03
Bildquelle: Gibson

Griff in die Schmuckschatulle

Standard und Collector’s Edition lassen es bei der Hardware und weiteren Ausstattung ebenfalls krachen: Die Instrumente stehen wie das Original im Stil der 60er-Jahre und sollen sich durchweg am Vorbild und den hohen Ansprüchen des Künstlers orientieren: So gibt es einen goldenen Tune-O-Matic-Steg mit Moustache-Zierplatte Paus Palisander mit Perlmutteinlagen und ein üppig dekoriertes Schlagbrett. Die goldenen Stimmmechaniken stammen von Kluson (Waffleback) mit Keystone-Wirbeln. Die Instrumente werden in einem hochwertigen Koffer mit dem Zoso-Logo von Jimmy Page ausgeliefert. Hinzu kommen neben dem Echtheitszertifikat und Handbuch, ein Gibson “The Garden” Gurt und ein zweiter Tune-O-Matic-Steg mit vergoldeten Messingsatteln.

Gibson Jimmy Page 1964 SJ-200 news bonedo04
Bildquelle: Gibson

Was kosten die Gitarren?

Aufgrund der geringen Auflage dürften beide Instrumente unmittelbar zu Sammlerstücken avancieren, die man (das nötige Kleingeld vorausgesetzt) zudem nur mit Glück erwerben können wird. Die Verkaufspreise liegen bei stolzen 13.199,00 Euro für die Gibson Jimmy Page 1964 SJ-200 und sogar 20.299,00 € für die Gibson Jimmy Page 1964 SJ-200 Collector’s Edition. Letztere ist mittlerweile ausverkauft. Der saftige Preisunterschied für die Collector’s Edition erklärt sich mit Blick auf die Hersteller-Webseite durch einen mitgelieferten handgefertigten Holzständer, einem Autogramm von Jimmy Page auf der Rückseite der Kopfplatte und der Aussage von Gibson, dass der Meister selbst diese Gitarren in den Händen hielt und gespielt haben soll. Für alle, die jetzt richtig Lust auf eine edle Variante der SJ-200 bekommen haben, folgenden an dieser Stelle noch drei ebenfalls sehr hochwertige Alternativen aus dem Gibson Custom Shop.

Affiliate Links
Gibson 1957 SJ-200 VS
Gibson 1957 SJ-200 VS Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Gibson Pre-War SJ-200 RW VS
Gibson Pre-War SJ-200 RW VS Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Gibson 1957 SJ-200 VS Light Aged
Gibson 1957 SJ-200 VS Light Aged Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Weitere Informationen unter: https://www.gibson.com/de-DE/

Hot or Not
?
gibson-jimmy-page-1964-sj-200-bonedo-news01 Bild

Wie heiß findest Du diesen Artikel?

Kommentieren
Profilbild von Thorsten Riedel

Thorsten Riedel sagt:

#1 - 10.11.2024 um 16:12 Uhr

0

So teuer? völlig überzogen. Da muss man schon kerngesund sein.Immerhin ist ein Köfferchen dabei.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Let's listen to the Headrush Flex Prime #shorts
  • Headrush Flex Prime | The perfect compact Multi-FX solution? | Sound Demo
  • Reverend Charger 290 through J. Rockett Blue Note Select Overdrive #overdrivepedal #reverendguitars