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Korg X50 Test

FAZIT
Mit dem X50 wurde das verbessert, was beim TR als größter Schwachpunkt erscheint: Eine  Einbindung in die Welt der Computer. Für mich schafft Korg damit jegliches Kaufargument, zumindest für die 61-Tasten Version des TR, ab (einzig die Sampleboard-Option bleibt diesem als Plus). Der X50 ist kleiner, leichter, günstiger, bietet eine gute Allroundsound-Austattung – und eben die Vorteile der Software-Editoren. In dieser Preisklasse hervorzuheben ist außerdem seine Klang- und Effekt-Vielfalt. Damit ist der Synthie ideal für alle kleinen Wohnzimmer-Studios sowie als Zweit-Keyboard für die Bühne. Wer hier und da mal ein paar Flächen, Flöten oder Synthie-Sounds braucht, ist mit dem X50 bestens beraten. 

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Preis-/Leistungsverhältnis
  • große Soundauswahl
  • Softwareeditoren
Contra
  • hohe Klangualität nicht bei allen Sounds und Effekten
Artikelbild
Korg X50 Test
Für 499,00€ bei
KRX50_slant
TECHNISCHE DATEN
  • 61 anschlagsdynamische Tasten
  • 62-stimmig polyphon
  • Presets: 512 Programs + 16 Drumkits, 384 Combinations
  • 64 MB Wave Speicher mit 470 + 518(Drumsamples) Wellenformen
  • 89 Effekttypen; jeweils ein Insert- und zwei Mastereffekte + MasterEQ pro Sound
  • mitgelieferte Softwareeditoren
  • 16facher multitimbraler Multi-Modus (128 Userplätze), ansteuerbar vom Plug-In Editor
  • dualer Arpeggiator (gleichzeitige Verwendung von zwei Arps) mit 251 Presetpattern
  • Stereo-out & Indiv-out 1/2, Headphone Out
  • Fusspedal- und –schalteranschluss, Damper-Anschluss, MIDI in/out, USB
  • Masse: 975 x 257 x 80 (B x T x H in m)
  • Gewicht: 4,3 kg
  • Preis: € 927,00
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