KONZEPT UND AUFBAU
Im Grunde handelt es sich bei diesem Pedal um ein weiterentwickeltes Tycobrahe Octavia, wie es auch Jeff Beck und Jimi Hendrix im Einsatz hatten. Im Sortiment von Fulltone gibt es noch eine Kopie des Ursprungsmodells, das sogenannte Octafuzz, das ebenso rau und unberechenbar arbeitet wie das Original. Deshalb entschloss sich Mike Fuller für die Entwicklung einer gemäßigten Variante, die sich durch eine sauberere Oktave und ein genaueres Tracking vom Urmodell unterscheidet.
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Mit dem aktiven Tone-Regler und dem Fat/Bright-Schalter stehen sehr viele Soundvarianten zur Verfügung, die beim Tycobrahe Octavia noch nicht auf der Setliste auftauchten. Außerdem kann beim Ultimate Octave besagte Oktave bei Bedarf ausgeschaltet werden, sodass daraus ein reines Fuzzpedal wird. Das pultförmige Gehäuse kommt mit zwei Schaltern aus, von denen der eine für die Aktivierung des Pedals und der zweite für das Zuschalten der Oktave zuständig ist. Neben den beiden Fußschaltern wurde eine LED installiert, die unmissverständlich anzeigt, in welchem Modus sich das Pedal gerade befindet. Ein Kippschalter ermöglicht das Anwählen von Fat- oder Brightmodus, und drei Potentiometer bedienen Volume, Tone und die Fuzz-Intensität. Also ganz klares Verzerrer Einmaleins, das wohl keiner weiteren Erklärung mehr bedarf. Die beiden Klinken Ein- und Ausgänge und der Netzteilanschluss befinden sich auf der Stirnseite des Gehäuses. Als Netzteil kann ein handelsübliches und normal gepoltes 9-Volt Gerät eingesetzt werden, was bei Fuzzpedalen nicht immer der Fall ist.
Cy sagt:
#1 - 19.05.2012 um 22:06 Uhr
MÖÖÖP!
Wurde hier bei der Recherche geschlampt? ; )
Das Ultimate Octave basiert nicht auf dem Octavia, sondern auf der Foxx Tone Machine - Vergleicht mal die Schaltpläne.Ich muss sagen, dass der Fuzz hier seit Jahren mein Lieblingspedal ist - mit dem Tone fast komplett runter gedreht, auf fat und dem Fuzz ordentlich auf bekommt man die mächtigsten sounds ever hin - qotsa sound, die den Fuzz genau so einstellen.