Im ersten Quiz ging es noch darum, Frequenzen von Tönen zu erkennen. Gegen Ende wurde es schwerer, weil auch simultane Töne erkannt werden mussten.
Jetzt legen wir noch eine Schippe drauf: Sind zwei Frequenzen nah beieinander, entsteht sogenannte “Rauigkeit” oder auch eine “Schwebung”, bei der man gar nicht mehr erkennt, dass es sich um zwei verschiedene Töne handelt. Gitarristen und Bassisten kennen das vom Stimmen, Synthesizer-Frickeler arbeiten ganz bewusst damit. Und damit nicht genug: Spätere Quizfragen arbeiten mit Sweeps, dann werden die Töne immer kürzer, was das Erkennen schwerer macht. Lautsprecher an oder Kopfhörer auf dem Kopf?
Für dich ausgesucht
Die Spielregeln sind die gleichen wie beim letzten Quiz: Das Signal wird Dir nur einmal vorgespielt. Dann wählst du die darunterliegende Antwort an – den Playbutton unten links musst Du nicht bedienen, das Feedback auf deine Antwort bekommst du sofort! Außerdem erkennst du, wie die anderen Teilnehmer abgeschnitten haben. Alles klar? Dann geht es direkt los mit den ersten beiden Tönen!
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