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Gem Audio Labs Sculptor Test

Fazit

Für einen komplett diskreten Aufbau hat es bei diesem Preis nicht ganz gereicht, aber angesichts dessen, was der Sculptor mitbringt, ist das in dieser Preisklasse durchaus verständlich. Auf der Habenseite stehen eine hochwertige Hardware (siehe die Bestückung mit Drehschaltern und die Carnhill-Übertrager), ein flexibler Signalweg mit Filtern EQ und analogem Limiter sowie ebenfalls sehr vielseitig Anschlussmöglichkeiten – und natürlich die sehr guten Klangeigenschaften. Das alles ist bei einem Straßenpreis unterhalb der 2000-Euro-Schallmauer ein mehr als faires Angebot!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Klangeigenschaften
  • sehr flexibler, gut klingender EQ inkl. Hoch- und Tiefpassfilter
  • Verarbeitungsqualität
Contra
  • keine Pegelanzeige
Artikelbild
Gem Audio Labs Sculptor Test
Ein umfangreiches Metering wäre noch auf der Wunschliste, aber sonst gibt es am GEM Sculptor nichts zu bemängeln.
Ein umfangreiches Metering wäre noch auf der Wunschliste, aber sonst gibt es am GEM Sculptor nichts zu bemängeln.
Spezifikationen
  • diskreter Transistorpreamp mit 65 dB Gain
  • Hoch- und Tiefpassfilter mit jeweils sechs Eckfrequenzen
  • Vierband-EQ mit verschiedenen Filtertopologien
  • analoger Peaklimiter mit Hard- und Soft-Modus
  • symmetrischer Insertweg
  • Link-Modus für den Limiter
  • Erweiterungsslot für optionale A/D-Wandlerkarte
  • Preis: € 2236,01 (UVP)
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