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Genki Katla Boutique Desktop Synthesizer mit Basalt-Seitenteilen


Der Desktop-Synthesizer Katla markiert das erste große Projekt des isländischen Boutique-Herstellers Genki und strebt mit einem Preis von knapp 5000 Euro eine Spitzenposition unter den Synthesizern an.

Genki Katla

Genki Katla: Offizielle Informationen

Katla ist ein Boutique-Synthesizer der Firma Genki, die bisher mit Software und innovativen Gadgets auf sich aufmerksam machte. Nun bringt Genki mit Katla einen vollwertigen Desktop-Synthesizer auf den Markt, dessen Seitenteile aus echtem Basaltgestein bestehen. Katla wurde nach einem isländischen Vulkan benannt.Besonders beeindruckend ist der Federhall mit zwei sichtbaren Federn auf dem Gehäuse, was optisch einiges hermacht. Katla bietet analoge Filter und Schaltkreise, die für einen „warmen“ Klang sorgen sollen.

Genki Katla: Interpretation der Bilder

Weitere Details sind derzeit nicht bekannt, also habe ich die veröffentlichten Katla Fotos analysiert – diese Informationen können vom tatsächlichen Funktionsumfang abweichen.

Katla enthält vier Oszillatoren, die jeweils mit einem Oktav- und einem Level-Slider ausgestattet sind. Ein Sub-Oszillator ergänzt das Klangspektrum mit den Schwingungsformen Sinus und Rechteck. Zusätzlich stehen die Optionen Noise und Fold bereit, um den Klang zu formen. Mehrere Betriebsmodi stehen zur Auswahl, darunter ein vierstimmiger Modus, ein zweistimmiger Modus sowie Mono- und Unisono-Modus. Ein Glide-Slider ist vorhanden und die Presets werden scheinbar über Taster aufgerufen.

Die Amplitude des Klangs wird mit einer ADSR-Hüllkurve eingestellt, während eine weitere Hüllkurve Hochpassfilter, Tiefpassfilter und Pitch individuell regelt. Der LFO bietet sechs Standard-Schwingungsformen und erlaubt die Modulation von Parametern wie Rate, Pitch, Pulsweitenmodulation, Tiefpass- und Hochpassfilter, Reverb und Drive.

Die Filtersektion umfasst ein Hochpass- und ein Tiefpassfilter, beide mit Resonanzkontrolle. Es stehen die Filter des Korg MS-20 und des EDP WASP zur Auswahl. Katla wurde mit Aftertouch ausgestattet, der auf die Parameter Detune, Lowpass-Filter und „Katla“ wirkt. Für ein breites Stereobild sorgt die Funktion Stereo Image mit den Parametern Spread und Chorus.

Drive sorgt für zusätzlichen Charakter im Klang und bietet Kontrolle über Tone, Volume und einen schwer lesbaren weiteren Parameter. Die Funktionen der mysteriösen „Katla“-Sektion und „Texture Voice“-Sektion sind derzeit unbekannt.

Hörbeispiele gibt es auf der Genki-Website.

Katla kostet 4990,00 Euro inklusive Frachtkosten und kann auf der Genki-Website vorbestellt werden. Der Synthesizer wird in Chargen von jeweils 30 Stück hergestellt und während diese Zeilen geschrieben werden, sind noch 27 Stück verfügbar. Das Design kann sich noch ändern.

Genki Katla
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Genki Katla : Features

  • 4 Oszillatoren mit jeweils einem Oktave und Level Slider 
  • Ein Sub-Oszillator mit Sinus und Rechteck Schwingungsform 
  • Noise und Fold 
  • 4 Stimmen, 2 Stimmen und mono, unison Betrieb möglich 
  • ADSR- Envelope für AMP
  • Extra ADSR-Envelope. Der Antiel für Highpass Filter, Lowpass Filter und  Pitch kann bestimmt werden 
  • LFO mit den 6 üblichen Schwingungsformen. Anteil für Rate, Pitch, Pulsewith Modulation, Lowpass Filter, Highpassfilter, Reverb und Drive regelbar 
  • Stereo Image: Spread und Chorus 
  • Reverb
  • High Pass, Lowpass Filter mit Ressonace. Es kann zwischen Korg MS20 und EDP WASP-Filter 
  • Aftertouch regelbar,  wirkt auf Detune, Lowpass-Filter und Katla
  • Drive mit regelbaren Tone, Volume und unleserlichen Parameter 
  • Katla Sektion: nicht lesbar und unbekannt 
  • Texture Voice: Unbekannt 
  • Presets 

Genki Katla Website

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