FAZIT
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Mit der Firebird Studio ist Gibson eine sehr gute Weiterentwicklung des ursprünglichen Konzepts gelungen. Im Gegensatz zum klassischen Urahn mit dem charakteristischen Sound der Mini-Humbucker hat die Studio wesentlich mehr Power und Druck. Daher ist sie besonders der Kategorie Gitarristen sehr zu empfehlen, die im Rock und Heavy Bereich tätig sind. Am besten gefällt sie mir bei den verzerrten Sounds, aber auch clean und angezerrt klingt sie absolut überzeugend. Sie hat einen sehr warmen, bassbetonten Klang, der nie bissig wird, sich aber trotzdem tadellos durchsetzt. Dynamik, Ansprache und Obertonverhalten sind makellos, Bespielbarkeit und Verarbeitung erstklassig. Es gibt ausnahmsweise nichts zu meckern – wer eine Gitarre mit einem extravaganten Aussehen und erstklassigem Sound sucht, der sollte den Feuervogel unbedingt in die Hand nehmen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.
- Sound
- Bespielbarkeit
- Verarbeitung
- Ansprache, Dynamik
- Hersteller: Gibson
- Model: Firebird Studio
- Finish: Ebony
- Korpus: Mahagoni
- Hals: Mahagoni
- Profil: Standard D
- Griffbrett: Palisander
- Halsbreite Sattel:
- Halsbreite 12.Bund:
- Halsdicke 5. Bund:
- Mensur: 628 mm
- Bünde: 22 Medium-Bünde
- Mechaniken: Grover Mini
- Pickups: Gibson 490R (Hals), 498T (Steg)
- Regler: 2 x Volume, 2 x Tone
- Brücke: Tune-O-Matic Bridge, Stop Tailpiece
- Preis: UVP 1111,- Euro
flippovich sagt:
#1 - 28.05.2013 um 23:59 Uhr
hab sie!
seit mittlerweile 3 jahren oder so.
gut ist sie, da geb ich dem redakteur recht, sämtliche studio paulas spielte sie bisher an die wand...gegen die aus den 80er jahren standart paula vom bandkollegen verliert sie auch nich, sondern klingt einfach anders (hat ganz leichte telecaster-gene), aber immer noch klassisch gibson, was ich sehr schätze