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Gibson Firebird X Blue-Volution Test

Mein lieber Herr Gesangverein! Was ist denn das? So etwas hatte ich auf jeden Fall nicht erwartet, als die Ankündigung kam, dass eine neue Spezial Firebird getestet werden sollte. Ok, vielleicht eine bestimmte Pickup-Kombination oder vielleicht ein spezieller Tremolohebel – man weiß ja nie, was sich die Entwickler so ausdenken. Aber als mein freundlicher UPS-Zusteller mir das Paket mit der Bemerkung„.. ganz schön schwer für eine Gitarre …“ überreichte, war klar, dass es sich zumindest nicht nur um ein Instrument handeln konnte.
Und was beim Auspacken zum Vorschein kam, das stellte erst einmal das eigentliche Testobjekt in den Hintergrund: Zwei Fußpedale, eine Menge Kabel, Adapter und jede Menge weiterer Kleinkram, und mir drängte sich die Frage auf, ob das Ding vielleicht auch einen Milchaufschäumer hat. Also auf ins Getümmel und geschaut, was es mit der Gibson Firebird X auf sich hat.  
Damit ihr euch meinen erstaunten Gesichtsausdruck beim Auspacken des Kartons vorstellen könnt, seht ihr hier das Zubehör, das mit der Gitarre geliefert wird.

GIBSONFIREBIRDXZubehoer_neu Bild
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Profilbild von Austin.Powers

Austin.Powers sagt:

#1 - 18.11.2011 um 02:26 Uhr

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Ja vielleicht ist sie nicht bis aufs letzte Detail durchdacht. Das waren PC und Handy aber auch nicht dort gab es immer erst 1 Version dann kamm die nächste und irgendwann hat es gefunzt. Ich finde die Idee hinter der Firebird X serh gut und würde sie mir wenns Geld da wäre auch sofort zulegen. Allein schon der Umfang des Zubehörs ist schon der Wahnsinn wenn mann bedenkt was das alles einzeln von anderen herstellern kosten würde.Fazit ich finds toll was Gibson da gebaut hat und das obwohl ih nicht viele Gibsons gut finde

Profilbild von TobiTob

TobiTob sagt:

#2 - 21.11.2011 um 13:45 Uhr

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Ich könnte mir, abgesehen von den schon im Test genannten Schwachpunkten vorstellen, dass das ganze System relativ Serviceunfreundlich ist. Ausserdem ist die Idee mit den in der Gitarre eingebauten Effekten nicht neu - so etwas gab es in den Siebzigern schon. Allerdings hat es sich damals schon nicht durchgesetzt, und meiner Meinung nach wird es das auch heute nicht, besonders angesichts den Preises und der gebotenen Qualität der Effekte.

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