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Google Bard besser als ChatGPT für Musiker? – Update beim KI-Chatbot

ChatGPT von OpenAI dominiert die KI-Chatbots. Denn der kostenlose Assistent hilft beim Programmieren, beim besser Produzieren, sogar beim Entwerfen von Effektpedalen. Aber der Chatbot “irrt” sich öfter mal. Mit einem neuen Update soll genau das beim Konkurrenten Google Bard nicht mehr passieren. Ist er der bessere KI-Assistent für Musiker?

Google Bard besser als ChatGPT für Musiker? - Update beim KI-Chatbot
Google Bard besser als ChatGPT für Musiker? – Update beim KI-Chatbot

Google Bard hinterfragt sich selbst

Kaum zu glauben: ChatGPT ist noch nicht einmal ein Jahr alt und der Chatbot hat im wahrsten Sinne des Wortes die Welt verändert. Denn der Traum eine “echte” maschinelle Intelligenz als universell gebildeten, persönlichen Assistenten für alle zur Verfügung zu haben, ist zum ersten Mal in greifbare Nähe gerückt. Ob man nun Hilfe beim Programmieren braucht, neue Ideen für eigene Produktionen oder aber Ideen für Songtexte – mit ChatGPT kein Problem.

Nur im englischen Google Bard verfügbar: Antwort überprufen
Nur im englischen Google Bard verfügbar: Antwort überprufen

Aber zwei große Stolpersteine gibt es beim Chatbot. So gibt es keine Informationen im Chatbot nach Januar 2022. Will man also Details über ein brandneues Feature in seiner DAW oder ein neues Pedal oder ein Plugin besser verstehen, muss man sich auf ältere Modelle beschränken. Und das ist beim so rasant wachsenden Musikmarkt ein echtes Hindernis.

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Ein viel größeres Problem ist der Wahrheitsgehalt. Denn alle GPT-Chatbots, die gigantischen Mengen an Daten trainiert wurden, neigen zu “Halluzinationen“. Sie erfinden Fakten und das mit gehörigem Selbstbewusstsein. Und hier bietet Google Bard nach einem gestern erschienenen Update nun einen Faktencheck. Der Chatbot kann sich auf Knopfdruck über die verbesserte, integrierte Google-Suche selbst hinterfragen.

Faktencheck durch “Antwort überprüfen”

Momentan gibt es die neue Funktion allerdings nur, wenn ihr Google Bard auf Englisch nutzt, dem Chatbot also auf Englisch formulierte Fragen stellt. Eine Version für deutsche Texte solle es laut Google aber auch bald geben. Bis dahin könnt ihr es mit englischen Fragen probieren: Unter der von Bard erzeugten Antwort klickt ihr auf das bunte “G”, um Bard die selbst erzeugte Antwort überprüfen zu lassen.

Alle grünmarkierten Antworten entsprechen den Fakten
Alle grünmarkierten Antworten entsprechen den Fakten
<!– wp:paragraph –><p><b> Beim Death By Audio Echo Dream handelt es sich um die Neuauflage des wahrscheinlich bekanntesten Effektpedals der New Yorker Effektspezialisten. 2002 startete Oliver Ackermann seine Pedalmanufaktur, die sich im Laufe der Jahre mit recht kompromisslosen Soundkreationen einen Namen machte, die teilweise in der Lage sind, auch vollkommen bizarre und kaputte Klänge hervorzubringen.</b></p> <!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:200740,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_TEST-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Death_by_Audio_Echo_Dream_2_TEST” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_TEST-1024×614.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_TEST-300×180.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_TEST-768×461.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_TEST-1536×921.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_TEST-2048×1229.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><p><br> Kaum verwunderlich, dass viele Musiker, die auf der Suche nach Inspiration und neuen Klängen sind, gerne auf die Effektgeräte von Death by Audio zurückgreifen. Auf deren Kundenliste finden sich Namen wie Nine Inch Nails, U2 und viele andere. Gemäß der Firmenphilosophie und mit seinen Eigenschaften zählt auch unser Echo Dream 2 zu den Effekten, die weit mehr zu bieten haben als den puren Effekt aus dem Produktnamen. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:html –><div class=”„elastic-video-wide-container“”><iframe width=”560″ height=”315″ src=”https://www.youtube-nocookie.com/embed/h9iZF9c3aFU” frameborder=”0″ allow=”autoplay; encrypted-media” allowfullscreen></iframe></div><!– /wp:html –><!– wp:heading –><h2>Details</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><h3> Optik/Verarbeitung:</h3><p>Das recht große Echo Dream 2 wird in einem Karton geliefert, auf dem ein Aufkleber prangt, der eine Vierjahres-Garantie verspricht. Im Karton befinden sich neben unserem Testpedal auch eine buntbedruckte Bedienungsanleitung und ein Hinweis, das Gerät zu registrieren.<br> Das Pedal macht auf den ersten Blick einen sehr vertrauenswürdigen und robusten Eindruck. Auffälligstes Merkmal ist sicherlich die Bedruckung in Weiß und Pink auf dem sonst überwiegend in Schwarz gehaltenen Metallgehäuse. Sogar Gummifüßchen sind an der weiß lackierten Unterseite angebracht, ein Umstand, der gerade bei hochpreisigen Pedalen nicht selbstverständlich ist und daher besonderes Lob verdient. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke { “id”: “block_620fc3e5c3e940.12568519”, “name”: “acf\/fotostrecke”, “data”: { “_title”: “field_60991684055d5”, “title”: “”, “_images”: “field_609908e4c3191”, “images”: 3, “_images_0_image”: “field_609908f7c3192”, “images_0_image”: “200744”, “_images_0_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_0_caption”: “Das mit Fuzz und Modulation kombinierte Echo Dream Delaypedal kommt in einer Neuauflage ins bonedo-Testlabor.”, “_images_0_source”: “field_61110af9c7233”, “images_0_source”: “”, “_images_1_image”: “field_609908f7c3192”, “images_1_image”: “200748”, “_images_1_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_1_caption”: “Das Pedal hinterlässt einen robusten Eindruck und fällt mit seiner Bedruckung in Weiß und Pink direkt auf.”, “_images_1_source”: “field_61110af9c7233”, “images_1_source”: “”, “_images_2_image”: “field_609908f7c3192”, “images_2_image”: “200752”, “_images_2_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_2_caption”: “Die Abmessungen betragen (T x B x H mm): 150 x 119 x 57 bei 537 Gramm Gewicht.”, “_images_2_source”: “field_61110af9c7233”, “images_2_source”: “” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Vier Schrauben verbinden die Bodenplatte mit dem Gehäuse, die entfernt werden muss, will man an die Batterie herankommen, mit der sich das Pedal ebenfalls betreiben lässt. Beim Echo Dream 2 steckt löblicherweise bereits ein 9-Volt-Block in seiner Behausung.<br> Ein- und Ausgangsbuchsen befinden sich an der Stirnseite, wobei wir es bei unserem Testpedal mit einem Mono-Delay zu tun haben, das seinen Klang digital erzeugt. Mittig und ebenfalls an der Stirnseite wartet die Netzteilbuchse, die den Anschluss eines 9-Volt-Adapters zulässt. Allerdings gehört ein solcher nicht zum Lieferumfang. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke { “id”: “block_620fc3e7dd64b3.51478517”, “name”: “acf\/fotostrecke”, “data”: { “_title”: “field_60991684055d5”, “title”: “”, “_images”: “field_609908e4c3191”, “images”: 2, “_images_0_image”: “field_609908f7c3192”, “images_0_image”: “200758”, “_images_0_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_0_caption”: “Auf der Stirnseite des digitalen Pedals sind Ein- und Ausgangsbuchse platziert,…”, “_images_0_source”: “field_61110af9c7233”, “images_0_source”: “”, “_images_1_image”: “field_609908f7c3192”, “images_1_image”: “200762”, “_images_1_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_1_caption”: “…dazwischen die Buchse für ein optionales 9-Volt-Netzteil, es kann aber auch mit Batterie betrieben werden.”, “_images_1_source”: “field_61110af9c7233”, “images_1_source”: “” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Schauen wir uns die Regel- und Schaltmöglichkeiten auf der Oberseite des in New York handgefertigten Pedals einmal etwas genauer an.<br> Ein Tritt auf den Fußschalter bringt eine rote LED zum Leuchten und signalisiert damit den aktiven Betriebszustand. Das Pedal besitzt einen True-Bypass, der im nicht aktiven Zustand das eingehende Signal direkt an den Ausgang weiterleitet. Die Potis des Echo Dream 2 lassen sich allesamt dank ihrer griffigen Kunststoffknöpfe bequem regeln und auch aus dem Stand ablesen. Ein weißer Skalenstrich macht dies möglich. Das Layout ist meiner Meinung nach sehr gelungen und lenkt nicht zu sehr ab, sprich, alle Beschriftungen lassen sich gut ablesen und geben eindeutig Auskunft über die Aufgabe der entsprechenden Regler. Die Potis besitzen genügend Widerstand, um ein versehentlichen Verstellen zu erschweren und lassen ein feinfühliges und punktgenaues Einstellen zu. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke { “id”: “block_620fc3ec1de720.54267372”, “name”: “acf\/fotostrecke”, “data”: { “_title”: “field_60991684055d5”, “title”: “”, “_images”: “field_609908e4c3191”, “images”: 4, “_images_0_image”: “field_609908f7c3192”, “images_0_image”: “200766”, “_images_0_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_0_caption”: “Die Bedienoberfläche ist mit Potis reichlich bestückt und in drei Bereiche gegliedert.”, “_images_0_source”: “field_61110af9c7233”, “images_0_source”: “”, “_images_1_image”: “field_609908f7c3192”, “images_1_image”: “200770”, “_images_1_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_1_caption”: “Delayzeiten und Feedback werden in der Echosektion eingestellt, unter Modulator lassen sich Speed und Depth regeln.”, “_images_1_source”: “field_61110af9c7233”, “images_1_source”: “”, “_images_2_image”: “field_609908f7c3192”, “images_2_image”: “200774”, “_images_2_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_2_caption”: “Der stabile Fußschalter mit True-Bypass Funktion zeigt seinen Schaltzustand über eine rote LED an.”, “_images_2_source”: “field_61110af9c7233”, “images_2_source”: “”, “_images_3_image”: “field_609908f7c3192”, “images_3_image”: “200778”, “_images_3_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_3_caption”: “Effekt- und Direktsignal werden im Verhältnis 50\/50 gemischt, das Direktsignal lässt sich aber auch stummschalten.”, “_images_3_source”: “field_61110af9c7233”, “images_3_source”: “” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Im Folgenden möchte ich auf die verschiedenen Potis näher eingehen:<br> Mit dem Master-Regler wird die Gesamtlautstärke justiert. Das Echo Dream 2 besitzt aber auch einen Fuzz-Regler, der die Zerr-Intensität der Wiederholungen bestimmt. Delay setzt die Lautstärke der Wiederholungen fest und D Time deren Verzögerung. Das Pedal lässt ein Einstellen zwischen 20 ms und 1200 ms zu. Laut Bedienungsanleitung können bei langen Echozeiten auch Nebengeräusche, Verzerrungen sowie der bekannte “Flutter”-Effekt hinzukommen, wobei es sich um eine Tonhöhenveränderung handelt, wie sie bei analogen Bandechos zu hören ist. Mit Feedback wird wie gewohnt die Anzahl der Wiederholungen bestimmt.<br> Beim Echo Dream 2 lässt sich das Direktsignals auch stummschalten – direkt neben dem Feedback-Regler befindet sich der entsprechende Schalter. Wird dieser nach hinten gekippt, ist nur noch das Effektsignal zu hören. In der “normalen” Einstellung, also nach vorne, werden Effekt- und Direktsignal im Verhältnis 50/50 gemischt.<br> Zusätzlich zu diesen Parametern verfügt das Pedal auch über eine eigene Modulationsabteilung mit dem Namen Modulator, die sich mit einem Speed- und einen Depth-Poti regeln lässt. Dazu kommt ein Kippschalter, der zwischen einer weichen Sinus- und einer härter klingenden Rechteckwelle schaltet. Wie sich das im Klang bemerkbar macht, werde ich im Praxisteil näher beleuchten.<br> Das Pedal wurde auf hohem Niveau gefertigt und gibt keinerlei Anlass zur Kritik, womit wir beim Praxisteil angelangt wären. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:nextpage –><!–nextpage–><!– /wp:nextpage –><!– wp:heading –><h2>Praxis</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><p> Ich parke das Delay-Pedal vor meinen clean eingestellten Marshall JVM 410 und nehme die angeschlossene 2 x12″ Box mit Vintage 30 Speakern mit einem SM57 ab.<br> Los geht es mit dem Time-Regler auf 12 Uhr und Feedback auf 10 Uhr. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fc3ec418473.21474342”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “200726”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “854091”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Time 12 Uhr, Feedback 10 Uhr” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Schon hier zeigt sich der eigene Charakter des Pedals. Die Wiederholungen werden in den Höhen gedämpft und klingen schon schmutzig. Dabei bleibt der Klang warm und stellt den Grundsound schön heraus.<br> In den beiden folgenden Beispielen stelle ich den Time-Regler erst auf die Minimalposition, im zweiten Audiobeispiel dann in die Maximalstellung. Dabei bleibt der Feedback-Regler in beiden Fällen weiterhin auf 10 Uhr. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fc3ec96be48.96482891”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 2, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “200782”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “854093”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Time Min., Feedback 10 Uhr”, “_samples_1_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_1_hq”: “200730”, “_samples_1_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_1_lq”: “854095”, “_samples_1_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_1_label”: “Time Max., Feedback 10 Uhr” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Anhand der beiden Beispiele zeigt sich die Bandbreite des Echo Dream 2 Delays. Bei kurzen Delay-Zeiten wird der Sound dank des Slap-Back-artigen Klangs verbreitert, bei langen Zeiten addieren sich gut hörbar die weiter oben beschriebenen Artefakt, die sich deutlich vernehmbar in den Klang mischen.<br> Was passiert, wenn Feedback in der Mittelposition steht, zeigt das folgende Beispiel. Dazu habe ich Time auf 14 Uhr gestellt und im Ausklang drehe ich den Feedback-Regler langsam in Richtung Linksanschlag. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fc3ecc6b658.54274475”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “200786”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “854097”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Time 14 Uhr, Feedback 12 Uhr bis Min.” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Obwohl das Feedback-Poti “nur” auf 12 Uhr steht, schaukeln sich die Wiederholungen auf und liefern so eine tolle Ausgangsbasis für kreative Eingriffe.<br> Ich bin sehr gespannt, wie sich der Fuzz-Regler klanglich auswirkt! Time steht dafür auf 12 Uhr, Feedback zeigt auf 9 Uhr und Fuzz ebenfalls auf 12 Uhr. Im Beispiel danach positioniere ich den Fuzz dann in die Maximalstellung, ohne die anderen Regler zu verändern. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fc3ed25c7e2.05004892”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 2, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “200788”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “854099”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Time 12 Uhr, Feedback 9 Uhr, Fuzz 12 Uhr”, “_samples_1_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_1_hq”: “200790”, “_samples_1_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_1_lq”: “854101”, “_samples_1_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_1_label”: “Time 12 Uhr, Feedback 9 Uhr, Fuzz Max.” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:image {“id”:200792,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_007FIN-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Das Delay klingt ausgesprochen gut und liefert tolle Lo-Fi Effektdelay-Sounds, die mit Fuzz und Modulator weiter bearbeitet werden können.” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_007FIN-1024×614.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_007FIN-300×180.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_007FIN-768×461.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_007FIN-1536×922.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_007FIN-2048×1229.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><p> Auch der Fuzz drückt seinen Stempel deutlich auf und erweitert den Klang des Delays erheblich! Einzeln gespielte Noten bekommen so mehr Gewicht und Sustain, Akkorde verdichten sich je nach Stellung des Fuzz-Reglers und liefern fast schon flächige Sounds.<br> Was die Modulator-Sektion zu leisten vermag, kann man jetzt hören. Time zeigt dafür auf 12 Uhr, Feedback auf 10 Uhr, Speed auf 14 Uhr, Depth habe ich ganz nach links gedreht und die Sinuswelle angewählt. Im Beispiel danach schalte ich auf die Rechteckwelle. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fc3ed8ffbb3.47556954”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 2, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “200732”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “854103”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Time 12 Uhr, Feedback 10 Uhr, Speed 14 Uhr, Depth Min. + Sinuswelle”, “_samples_1_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_1_hq”: “200796”, “_samples_1_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_1_lq”: “854105”, “_samples_1_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_1_label”: “Time 12 Uhr, Feedback 10 Uhr, Speed 14 Uhr, Depth Min. + Rechteckwelle” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Wie zu erwarten, zeigt sich die Sinuswelle wesentlich runder und weicher im Feedback, die Rechteckwelle dafür härter und kantiger. Das hat zur Folge, dass die Wiederholungen stärker hervorgehoben werden.<br> Es folgt ein etwas experimentelleres Klangbeispiel mit Time auf 12 Uhr, Feedback auf 11 Uhr, Speed auf 14 Uhr, Fuzz auf 9 Uhr und Depth in der Maximalstellung. Diesmal ist die Rechteckwelle zu hören. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fc3edc2e7d2.10049101”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “200798”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “854107”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Time 12 Uhr, Feedback 11 Uhr, Speed 14 Uhr, Fuzz 9 Uhr, Depth Max. + Rechteckwelle” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Meiner Meinung nach eine recht beeindruckende Vorstellung, die das New Yorker Pedal da abliefert und die erahnen lässt, was sonst noch alles möglich ist. Es lässt sich sehr musikalisch arbeiten und das Resultat sind interessante Klangkreationen, die inspirieren.<br> Für das letzte Beispiel habe ich den Verstärker in den Crunch-Kanal geschaltet und die Regler des Echo Dream 2 folgendermaßen positioniert: Time und Feedback ganz nach links gedreht, Speed, Depth, Fuzz ebenfalls und Delay zeigt auf 15 Uhr. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fc3ee0dd7b4.78328875”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “200734”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “854109”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Time Min., Feedback Min., Speed Min., Depth Min., Delay 15 Uhr” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Das Echo Dream 2 fettet den Klang an und lässt den Amp mächtiger klingen. Es macht wirklich großen Spaß, an den Reglern zu drehen und einfach draufloszuspielen, und genau so soll es ja auch sein. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:nextpage –><!–nextpage–><!– /wp:nextpage –><!– wp:heading –><h2>Fazit</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><p> Der Preis des Echo Dream 2 Delays ist zwar saftig, aber dafür bekommt man ein auf höchstem Niveau handgefertigtes Boutique-Pedal mit einigen sehr interessanten Features wie einer eigenen Modulations-Sektion und einem Fuzz. Das Delay klingt ausgesprochen gut und liefert tolle Lo-Fi Effektdelay-Sounds, die für den kreativen Musiker eine wahre Fundgrube darstellen. Auch das manuelle Kappen des Direktsignals ist auf der Bedienfläche möglich. Dass so etwas nicht zum Schnäppchenpreis zu haben ist, dürfte niemanden verwundern, aber einen Preis von knapp 330 Euro empfinde ich als etwas zu hoch. Trotzdem gibt es von mir die volle Punktzahl, denn ansonsten stimmt hier einfach alles. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fazit { “id”: “block_620fc3ee0deab8.22246198”, “name”: “acf\/fazit”, “data”: [], “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:image {“id”:200800,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_009FIN-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Das Echo Dream 2 von Death by Audio bietet umfangreiche Soundmöglichkeiten bei einfacher Bedienung und zusätzlichen Features wie separat regelbarer Fuzz und Modulation.” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_009FIN-1024×614.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_009FIN-300×180.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_009FIN-768×461.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_009FIN-1536×922.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/05/Death_by_Audio_Echo_Dream_2_009FIN-2048×1229.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><strong>Technische Spezifikationen</strong><!– /wp:paragraph –><!– wp:list –><ul><li>Hersteller: Death By Audio </li><li>Modell: Echo Dream 2</li><li>Effekt-Typ: Delay</li><li>Herkunftsland: USA</li><li>Arbeitsweise: digital</li><li>Anschlüsse: In/Out, Netzteilbuchse</li><li>Regler: D-Time, Feedback, Master, Fuzz, Delay, Speed, Depth</li><li>Schalter: Effekt On/Off, Mute-Schalter für Direktsignal-Bypass, Sinus/Rechteck</li><li>Bypass Modus: True Bypass</li><li>Stromversorgung: 9V Gleichspannung</li><li>Batteriebetrieb: 9V-Blockbatterie</li><li>Abmessungen (T x B x H mm): 150 x 119 x 57</li><li>Gewicht: 537 Gramm</li><li>Ladenpreis: 309,00 Euro (Mai 2018)</li></ul><!– /wp:list –>

Dann vergleicht der Chatbot seine Antwort mit den Ergebnissen einer Google-Suche. Und alle Behauptungen aus der Antwort, für die Bard Links mit passenden Fakten findet, werden dann grün markiert. Ihr kann die Passage dann anklicken und Bard bietet euch direkt den Link, mit dem er die Antwort verifiziert hat. Findet der Chatbot keine passenden Fakten, markiert er die Textpassage gelb.

Will man nun genaue technische Details zu einem neuen Synth, zu einem Pedal oder einem Plugin erfahren und erklärt bekommen, hat man dadurch die Möglichkeit, zumindest nicht nur auf den Inhalt des Chatbots vertrauen zu müssen.

Google Bard wird in viele Google-Produkte integriert

Dazu gibt es bei Google Bard einen entscheidenden Vorteil gegenüber ChatGPT, wenn man viele andere Produkte von Google wie Gmail, Google Docs oder Google Drive auch nutzt. Denn der Chatbot wird nun schrittweise in viele andere Produkte von Google integriert. So hilft er beispielsweise dabei, aus einer E-Mail mit Tourdaten automatisch Kalendereinträge und eine To-do-Liste zu erzeugen.

Oder man bekommt eine komplizierte Bedienungsanleitung einer neuen Workstation als PDF geschickt und möchte die Highlights als Zusammenfassung. Und dazu die Möglichkeit, Bard direkt Fragen zu stellen zum Inhalt des Handbuchs. Sobald die Funktion freigeschaltet ist, geht man dazu einfach in Google Drive und lädt das PDF hoch.

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Oder ihr spielt bei einem Freund ein Gitarrenmodell an und wollt zuhause dann unbedingt Videos darüber sehen, wisst aber nicht mehr, wie es heißt. Über die smarte Kamera-App “Google Lens” macht ihr einfach ein Foto. Die App identifiziert die Gitarre, Bard gibt euch automatisch Vorschläge für Videos und Reviews. Das alles soll laut Google aber nicht automatisch die ganze Zeit im Hintergrund passieren, sondern nur in dem Moment, wo man Google Bard aktiv aufruft in Gmail oder anderen Google Apps.

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Videos zu Google Bard

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Bildquellen:

  • Google Bard besser als ChatGPT für Musiker? – Update beim KI-Chatbot: Google
  • Nur im englischen Google Bard verfügbar: Antwort überprufen: Google
  • Alle grünmarkierten Antworten entsprechen den Fakten: Google
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von Gearnews

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