ANZEIGE

Greer Amps Southland Harmonic Overdrive Test

Das Greer Amps Southland Harmonic Overdrive der amerikanischen Boutique-Schmiede basiert auf der Schaltung des beliebten Lightspeed Organic Overdrive und soll mit einem moderneren Voicing und höheren Gain-Reserven dort anfangen, wo der Vorgänger aufhört. Dabei weist der Hersteller aus Georgia ausdrücklich darauf hin, dass die beiden Verzerrer in Sachen Spielgefühl, Dynamik und Ansprache zwar in derselben Liga spielen, jedoch grundsätzlich verschiedene “Territorien” abdecken.
Das Greer Lightspeed ist auf dem besten Weg, ein moderner Klassiker zu werden, und hat auch im bonedo-Test

Greer_Amps_Southland_Harmonic_Overdrive_TEST

auf Anhieb die volle Punktzahl geholt. Unser neuer Proband soll nun mit weniger Mittenbetonung, mehr Präsenz und höheren Verzerrungsgraden ebenso eine Alternative wie auch eine Ergänzung zum Lightspeed darstellen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Details

Das Greer Southland kommt zusammen mit einem Aufkleber und einem Plektrum in einer simplen Pappschachtel ohne Bedienungsanleitung, was bei einem Overdrive-Pedal mit drei Potis absolut zu verzeihen ist. Das Pedal ist mit den Maßen (BxTxH) 63 x 120 x 40 mm etwas größer und höher als die meisten Standardpedale und wirkt in seinem Design ebenso simpel wie ansprechend. Die fest zupackenden und mit dem Gehäuse verschraubten Ein- und Ausgangsbuchsen liegen an den Seiten, wohingegen der Anschluss eines Netzteils über die Front erfolgt. Die Schaltung verträgt Spannungen von 9-18V und ein Batteriebetrieb ist nach Lösen der Bodenplatte ebenfalls möglich. Wie schon beim Lightspeed wird dem interessierten Pedalschrauber die Sicht auf die Platine mit einer Art Kunstharz “vernebelt”.
Auf der vorderen Pedalhälfte regeln die Potis Volume, Range und Drive die Gesamtlautstärke, den Höhenanteil und den Verzerrungsgrad. Auf der hinteren verrichtet ein True-Bypass-Fußschalter seinen Dienst und links daneben zeigt eine recht helle, rote LED den Betriebszustand an.
Nun wollen wir sehen, ob der Testkandidat aus dem Hause Greer einen ähnlich guten Eindruck hinterlassen kann wie sein Vorgänger.

Fotostrecke: 9 Bilder Mit 63 x 120 x 40 mm (BxTxH) ist das Greer Amps Southland Harmonic Overdrive etwas größer und höher als die meisten Standardpedale.
Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.