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Whammy – Gitarren-Effekte richtig einsetzen – Workshop

WIE KLINGT DER EFFEKT?
In Beispiel 1 ist der Harmony-Mode aktiviert und der Zusatzton ist eine Quinte höher bei Pedal oben, oder eine kleine Septime bei durchgetretenem Pedal (Harmony 5-7).  Im folgenden File (Harmony 5-6) ist der Klang etwas angezerrt und die hinzugefügte Quinte wird per Pedal zur Sexte gemacht. Dieser Sound bekommt einen leichten Country-Touch. Das Pedal erzeugt hier einen Klang, der auch an eine Pedal-Steel Gitarre erinnert.

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Harmony 5-7 Harmony 5-6 Harmony-12+12 Harmony 3-4

In Soundbeispiel 3 (Harmony-12+12) wird zwischen eine Oktave tiefer und einer Oktave höher umgeschaltet. Dadurch lassen sich tiefe Riffs und Solo-Linien in einer Spielposition realisieren. Je nach Pedalposition wird im Beispiel 4 (Harmony 3-4) eine große Terz (Pedal oben) oder eine Quarte höher (Pedal unten) hinzugefügt.

Hier isser! Der legendäre Whammy Sound, hier in der Version mit einer Tonhöhenverschiebung von zwölf Halbtönen, also einer Oktave (Whammy+12):

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Whammy-12 Whammy+12

Wenn das Pedal durchgedrückt wird, geht der Ton eine Oktave nach unten. Hier können spacige Basslines mit verzerrter Gitarre erzeugt werden (Whammy-12).

WO IST DER EFFEKT ZU HÖREN?

Fotostrecke: 3 Bilder Killing In The Name – Rage Against The Machine (Gitarrensolo)
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