Ich gebe zu, dass ich den Testbericht für die Hammond XK-3c anfänglich etwas auf die leichte Schulter genommen habe. Nämlich mit dem Gedanken: „Ok. Der nächste Orgelklon. Was soll denn da groß anders sein als bei den Konkurrenzprodukten von Nord, Korg und den üblichen Verdächtigen?“ Die Funktionen einer Orgel sind ja seit gut 60 Jahren klar definiert und die heutigen Hammondimitate unterscheiden sich aufgrund der modernen Computertechnik ja eigentlich nur in Details voneinander.
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Doch der Proband aus Japan entpuppte sich während des Tests als wahre Orgel-Workstation mit einer schier unfassbaren Anzahl an Editiermöglichkeiten und unglaublicher Detailtreue. Das auffälligste neue Feature sind wohl die sechs Assignable Controllers – daher auch das „c“ im Produktnamen. Sie übernehmen die Steuerung interner Klangparameter und extern angeschlossener MIDI-Geräte und verwandeln die XK-3c somit in ein MIDI-Masterkeyboard. Weiterhin hat man ihr zwei echte Röhren für einen noch authentischeren Hammondsound spendiert und die Tonerzeugung inklusive Leslieeffekt gegenüber den Vorgängermodellen noch einmal verfeinert. Doch der Reihe nach.
Klaus Joter sagt:
#1 - 26.09.2014 um 17:05 Uhr
Wie kann man einen solchen Test schreiben und dabei die Güte oder die Zielrichtung der Tastatur völlig außer Acht lassen?
Евгений sagt:
#2 - 06.07.2023 um 21:19 Uhr
Автор, не могли бы Вы подсказать, как сохранить заводской пресет так, чтобы вызывать его одной клавишей, без нажатия кнопки банк ?
Kurt Auer sagt:
#3 - 30.03.2024 um 11:18 Uhr
was kostet die Hammond xk3c?