Es war der amerikanische Musiker Chet Aktins, der in den 80er Jahren mit einer bahnbrechenden Idee den Stein ins Rollen brachte. Er suchte eine Konzertgitarre mit Nylonsaitenbespannung, die auch bei großer Lautstärke kein Feedback produzierte. Schon in den 50er und 60er Jahren hatte er sich im Gitarrenbau unter anderem durch seine Zusammenarbeit mit Gretsch hervorgetan, und so trat er 1981 mit seiner Idee an Gibson heran. Dort fand er Gehör und konnte bereits im gleichen Jahr seine sensationelle „Chet Atkins“ in Händen halten, eine Konzertgitarre mit Solidbody. Leider war sie für den Normalverbraucher unerschwinglich und konnte sich deshalb als Massenprodukt nie durchsetzen.
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Inzwischen hat sich der Sound der Konzertgitarre auch in der populären Musik und im Jazz einen Platz erobert und auf dem Markt gibt es zahlreiche Anbieter, die elektroakustische Konzertgitarren mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis anbieten. Auch die CG500CE-AM von Harley Benton gehört in diese Kategorie, eine preiswerte elektroakustische Konzertgitarre mit Nylonbespannung, die mit Preamp und Piezo bestückt ist und gezielt für den Einsatz auf der Bühne konzipiert wurde.