LÖSUNGEN
1. A ionisch, B dorisch, C# phrygisch, D lydisch, E mixolydisch, F# aeolisch, G# lokrisch
2.
a) D, Eb, F, G, A, Bb, C
b) E, F#, G, A, B, C#, D
c) G, Ab, Bb, C, Db, Eb, F a)
3.
a) C-Dur
b) D-Dur
c) B-Dur
4. A-phrygisch ( Akkorde entstammen der F-Dur Tonleiter)
Für dich ausgesucht
So viel zur heutigen Folge. Ich hoffe, ihr habt viele neue Sounds und Möglichkeiten entdeckt, mit denen ihr eure Kompositionen und Improvisationen “einfärben” könnt. In unserer nächsten Folge werden wir noch tiefer in die Welt der Harmonielehre vordringen. Bis dahin alles Gute, Haiko
Martin sagt:
#1 - 22.03.2022 um 14:45 Uhr
Vielen Dank für die Übersicht und Eure Arbeit
Tom sagt:
#2 - 05.04.2023 um 13:59 Uhr
Hallo, wie so viele Beschreibungen der Modi finde ich auch dieser hier nicht eindeutig und damit schwer verständlich. Beispiel: Und so ist es auch, wir können über den Dm-Akkord die C-Durtonleiter von D – D spielen und erhalten eine weitere Kirchentonleiter bzw. einen anderen “Modus”. Und das ist die Unsauberkeit: Man nicht die C-Dur Tonleiter, sondern die Struktur(Modu) der C-Durtonleiter ab dem D der C-Durtonleiter. In G(anz) und H(albtönen) ausgedrückt also folgende Abstände: GHGGGGHG. Sie wie ihr das beschreibt kann man es erneut verwechseln und die C-Dur Tonleiter ab dem D in der C-Dur Struktur (Modus) also erneut GGHGGGGH spielen. Schade es man nirgends ein sauberes Beispiel findet. Ebenso wird nicht erklärt, warum man das überhaupt machen sollte oder will. Wenn ich zum Beispiel wissen will, was G-dorisch ist, suche ich mir die Tonleiter, bei der G die zweite Stufe ist. Tja, genau, aber warum will ich das denn überhaupt wissen. Fragen über Fragen für die Leute die sich mit dem Thema auseinandersetzen aber noch nicht firm sind. Viele Grüße
Tom sagt:
#3 - 05.04.2023 um 14:14 Uhr
Leider in G jeweils zu viel drin: aus GGHGGGH wird GHGGGHG Das auf G angewandt gibt G-dorisch.