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Heavyocity Gravity Test

Fazit

Heavyocity hat ganze Arbeit geleistet; „Gravity“ ist ganz klar „2001 im Weltraum“ und steht allein auf weiter Flur, wenn es um Sounddesign und sounddesignte Pads mit Space-Anmutung geht. Zum einen aufgrund des vielfältigen Angebots, zum anderen wegen der unendlich vielen Eingriffsmöglichkeiten. Klang und Vielfalt sind erstklassig, aber die Möglichkeiten, die Sounds per verschiedener Parameter organisch zu gestalten, sei es im Ganzen oder in deren Einzelkomponenten, macht diese Library erst zu dem fulminanten Werkzeug, das sie ist. Statik lässt sich so im Handumdrehen vermeiden. Akzente, Tempo, Steigerungen, Timbre lassen sich leicht jedem Zweck anpassen. Wer die Stimmung des Gravity-Soundtracks mag, wird diese Library lieben. Wer ähnliches herstellen möchte, sollte diese Library kaufen.

PRO
  • Klangqualität
  • Masse des Instrumentenangebots
  • Gutes Tagging der Instrumente und Kategorien
  • Mehrere Presets pro Instrument
  • Menüs der Einzelkomponenten bei komplexen Instrumenten
  • Individuelles Design von Instrumenten durch Kombination einzelner Komponenten
  • Umfangreiche stationäre Eingriffsmöglichkeiten durch Effekte, EQs, Filter etc.
  • Verschiedene Parameter zum Steuern organischer Bewegung über bis zu acht Takte
CONTRA
  • Hoher Preis
Heaviocity_01_Gravity_Aufmacher
FEATURES
  • 12 GB Material
  • Mehr als 2200 Soundquellen
  • Mehr als 325 Motion Presets
  • 780+ Pads
  • 390+ Stings
  • individuelle Designmöglichkeiten für Hits und Risers
  • spielbare Trigger FX in Echtzeit
  • detaillierte Motion-Zuweisung für einzelne Elemente und/oder das komplette Signal
  • einstellbare Länge von Swooshes und Risern per Takt- oder Sekundenraster
  • Systemanforderungen
  • Kontakt 5 (Player) Version 5.5.1.451 oder später
  • Komplete Kontrol Integrated (NKS-ready)
  • Mac: OS X 10.9 oder höher, Intel Core 2 Duo, 4 GB RAM
  • PC: Windows 7 oder höher (aktuelles ServicePack), 32/64 Bit, Intel Core Duo oder AMD Athlon 64 X2, 4 GB RAM
Preis
  • EUR 449,-
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Klangqualität
  • Masse des Instrumentenangebots
  • Gutes Tagging der Instrumente und Kategorien
  • Mehrere Presets pro Instrument
  • Menüs der Einzelkomponenten bei komplexen Instrumenten
  • Individuelles Design von Instrumenten durch Kombination einzelner Komponenten
  • Umfangreiche stationäre Eingriffsmöglichkeiten durch Effekte, EQs, Filter etc.
  • Verschiedene Parameter zum Steuern organischer Bewegung über bis zu acht Takte
Contra
  • Hoher Preis
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Heavyocity Gravity Test
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