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Heavyocity Mosaic Tape Test

Fazit

Als ich Heavyocitys Mosaic Tape heruntergeladen habe, lautete meine erste Frage: „Wie zur Hölle soll man aus einer Bandmaschine ein Instrument machen?“ Leider wird diese Frage von der Library nicht wirklich beantwortet. Na schön, es gibt besagten „Aging“-Regler. Aber sonst? Neben der Idee „Bandmaschine“ verkündet Heavyocity, die Library solle Signature-Sounds liefern, um die sich in Film-, Game- und Trailermusik zur Zeit eine Menge dreht. Sowohl, was das Thema Bandmaschine als auch die Signature Sounds angeht, finde ich das Soundangebot eher generisch. Da die Library klanglich und funktional aber hervorragend ist, und außerdem ziemlich günstig, gibt’s trotzdem viereinhalb Punkte. Denn für alle, die auf die mitgelieferten Sounds stehen, bleiben keine Wünsche offen.

Heavyocity_01_Mosaic_Tape_Test
PRO
  • Klanglich top
  • Massig Bearbeitungsmöglichkeiten
  • Übersichtliches GUI
  • Fairer Preis
CONTRA
  • Aus der Idee Bandmaschine wird wenig gemacht
  • Viele Sounds klingen generisch
FEATURES
  • 113 verschiedene Sounds
  • 106 Presets
  • 3,2 GB Content
  • Arpeggiator
  • Multi-Parameter Control
  • Master FX Kette
  • Systemanforderungen
  • Kontakt 6.4.2. oder später
  • Mac: macOS 10.12, 10.13 oder 10.14, i5; PC: Windows 7, Windows 8, oder Windows 10, Intel Core i5 oder equivalent CPU, 2 GB RAM
Preis
  • 99 € (Straßenpreis 13.10.2020)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Klanglich top
  • Massig Bearbeitungsmöglichkeiten
  • Übersichtliches GUI
  • Fairer Preis
Contra
  • Aus der Idee Bandmaschine wird wenig gemacht
  • Viele Sounds klingen generisch
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Heavyocity Mosaic Tape Test
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