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Behringer UB-Xa D – Desktop Version des UB-Xa Synthesizers

Ende April testeten wir den Behringer UB-Xa Synthesizer. Bei diesem Instrument handelt es sich um Behringers Version des legendären Oberheim OB-Xa. Nun hat sich Behringer dazu entschlossen, eine Desktop-Version des UB-Xa Synthesizers auf den Markt zu bringen: den UB-Xa D.

Behringer UB-Xa D

Der Vergleich: UB-Xa D und UB-Xa

Die Desktop-Version des UB-Xa verzichtet selbstverständlich auf die 61 halbgewichtete anschlagdynamische Tastatur mit Poly-Aftertouch, wodurch sich der Formfaktor massiv verkleinert. Leider sind auf der Behringer-Website keine genaueren Größenangaben zu finden, aber für den UB-Xa D wird immer noch irgendwo ein Platz zu finden sein, wo er zu integrieren ist. 

Mit den mitgelieferten Rackwinkeln kann er problemlos in ein Rack integriert werden. Abgesehen vom Formfaktor hat sich nichts verändert. Die Klangerzeugung und Features sind mit denen des UB-Xa identisch. Er ist nach wie vor MPE-fähig, auch wenn er die Tastatur einbüßen muss. Er kann über entsprechendes MIDI-Equipment die notwendigen MPE-Befehle erhalten. Er verfügt nach wie vor über 16 Stimmen und die beiden Oszillatoren mit den entsprechenden Schwingungsformen.

Auch das analoge 12/24 dB-Tiefpassfilter mit zwei Flankensteilheiten pro Stimme und einstellbarer Resonanz ist erhalten geblieben. Die LFOs sind mit den gleichen Features der Tatstaturversion ausgestattet. Auch Regler und Anschlüsse wurden nicht eingespart: Kurz gesagt, ihr bekommt alle Möglichkeiten der Tastatur-Version und müsst nur auf die Tastatur verzichten. Dafür spart ihr wertvollen Platz im Studio und könnt sogar Geld sparen, denn die Tastatur-Version kostet 1298 Euro und die Desktop-Version kostet nur 849 Euro. Dafür bekommt ihr den den vollwertigen UB-Xa Sound.

Der UB-Xa D kostet 849 Euro und ist ab sofort vorbestellbar.

Hier geht es zum Behringer UB-Xa Test.

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Behringer UB-Xa D
Behringer UB-Xa D Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Behringer UB-Xa D: Features

  • Reproduktion des klassischen OB-Xa inklusive der originalen Werksprogramme
  • 16-stimmig multi-timbral
  • Split- und Layer-Funktion
  • 8 Vintage Modi
  • Dual VCF
  • 2 VCOs pro Stimme und Oszillator Sync Modus
  • beide VCOs erzeugen Sägezahn-, Dreieck- oder Rechteck-Wellenformen mit variabler Pulsbreite
  • 2 dedizierte LFOs mit 7 Wellenformen zur Modulation von Pulsbreite, Oszillator-Tonhöhe und Filter Cutoff Frequenz
  • 2 ADSR-Generatoren pro Stimme zur Steuerung von VCF und VCA
  • wählbares analoges 12/24 dB-Tiefpassfilter mit 2 Flankensteilheiten pro Stimme und einstellbarer Resonanz
  • flexible 8-Kanal Modulations Matrix
  • Dual-Layer Arpeggiator und Sequenzer mit Echtzeit Sequenz Transponierung
  • 512 User Programme speicherbar mit “Compare and Match” Funktion zum schnellen Abgleich aller analogen Bedienelemente mit gespeicherten Programmwerten
  • MPE (MIDI Polyphonic Expression)
  • LC-Display
  • 26 Drehregler für direkten Echtzeit-Zugriff auf alle wichtigen Parameter
  • 3 Line Ausgänge: 6,3 mm Klinke (L/R, Mono)
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • 2 Fußpedal Eingänge 6,3 mm Klinke (Vibrato, Filter)
  • 3 Fußschalter Eingänge: 6,3 mm Klinke (Sustain, Program Advance, Hold)
  • MIDI In/Out/Thru
  • USB

Behringer UB-Xa Test

Behringer UB-Xa D Website

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