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Hohner/sE Electronics Harp Blaster HB52 Test

Fazit

Mit dem Hohner/sE Electronics Harp Blaster HB52 ist ein neues Harp-Mikrofon auf den Markt gekommen – und das passiert nicht alle Jahre. Wie zu erwarten, ist der Klang moderner. Das mag zunächst abschreckend wirken, aber „modern“ bedeutet ja nicht „klinisch“: Vielmehr bietet das HB52 feindynamisch und spektral mehr Möglichkeiten zur Formung mit der Klangregelung des Gitarrenverstärkers und der Bearbeitung mit tontechnischen Mitteln, als es ältere Modelle tun. Das Mundharmonika-Mikrofon ist angenehm klein, ist gut verarbeitet und wird für einen fairen Kurs verkauft. Dass es die klassischen Designmerkmale alter Harp-Mikros besitzt, wird die meisten Interessenten wohl eher freuen als abschrecken. An alle Harpisten: Ausprobieren

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Bauform und -größe
  • robustes Gehäuse
  • XLR-Anschluss
  • recht clean
  • praktikables Volume-Poti
  • klassischer Look
Contra
  • keins
Artikelbild
Hohner/sE Electronics Harp Blaster HB52 Test
Für 189,00€ bei
sE_Electronics_Harp_Blaster_HB52_Hohner_Test_7
Features und Spezifikationen
  • Harp-Mikrofon (handheld)
  • Tauchspulenempfänger mit Neodym-Magnet
  • Richtcharakteristik; Kugel
  • Frequenzgang: 22 Hz – 16 kHz (-20 dB)
  • Empfindlichkeit: 17,8 mV/Pa
  • Impedanz: 45 kOhm
  • Anschluss: XLRm
  • Maße: 50 x 78 (Durchmesser x Tiefe in mm)
  • Gewicht: 205 Gramm
  • Preis: € 209,– (Straßenpreis am 3.6.2020)
Hot or Not
?
Modern, aber nicht kreuzbrav: HB52.

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