Im ersten Teil meines kleinen Specials wollen wir uns mit den absoluten Basics beschäftigen: Der Form eines typischen Blues. Außerdem werde ich dir ein paar Mechanismen an die Hand geben, die dir dabei helfen können, der berühmtesten Akkordfolge der Welt einen möglichst coolen Anstrich zu verpassen.
Der Blues an sich ist in seiner Basis eine recht schematisch ablaufende Angelegenheiten. Eine der beliebtesten Formen im Business ist der sogenannte 12-Bar Blues, das 12-taktige Blues-Schema. Da sich dieser Ablauf in Musikerkreisen einer sehr weiten Verbreitung erfreut, haben wir uns dazu entschlossen, auch unsere ersten Blues-Studien im Sinne dieses Schemas anzulegen.
Die oben abgebildete 12-taktige Kadenz arbeitet mit drei Dominant-Sept Akkorden (Dominant Blues), die im folgenden harmonischen Verhältnis zueinander stehen.
Die Tonleiter, die jeder Improvisation über einem Blues das besondere Flair verleiht, ist -wie sollte es auch anders sein- die gute alte Tante Blues-Scale. In unserem Beispiel stellt die E-Variante das ideal Tonmaterial für jede Art von Riffs und Leads über dem Schema:
Für dich ausgesucht
Alles klar?! Gut, dann lass uns weitermachen. Auf der nächsten Seite wird es spannend!
Mike sagt:
#1 - 11.05.2013 um 08:58 Uhr
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Vielen Dank für die tollen Gitarren Workshops!Mike