AKKORD
Mal ganz ehrlich: was wäre das beste Riff ohne die entsprechenden Akkorde?! Hier drei Basis Akkordvarianten, die in unseren ersten Gehversuchen in Sachen Blues eine Hauptrolle spielen werden:
Die folgende Blues Variante folgt im groben einem Spielkonzept, das Kollege Stevie Ray Vaughan in allen Lebenslagen erfolgreich zum Einsatz brachte. Es kombiniert ein Riff aus Tönen der auf der letzten Seite bereits vorgestellten Open-String Variante der E-Blues Scale, mit den Chords unseres 12-Bar Dominant Blues Schemas und macht schon richtig was her.
Und die Noten.
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Stevie No.1 zeigt ziemlich plakativ wie gewinnbringend man Riffs aus Tönen der Blues-Scale mit den Chords unseres 12-Bar Blues kombinieren kann. Die eingefügten Riffs geben dem Blues einen ganz speziellen Kick und prägen sein Erscheinungsbild nachhaltig. Das Schwierigste an dieser Spielweise ist sicherlich (gerade für weniger geübte Spieler), die Übergange von den Riffs zu den Akkorden homogen und ohne ins Stocken zu kommen zu gestalten. Um das zu gewährleisten solltest du, bevor du richtig zur Sache kommst, zunächst einmal dafür sorgen, dass du keine Probleme mit dem Greifen der Grundchords hast. Alles weitere ist dann ein Kinderspiel. Falls es dennoch nicht so recht klappen sollte, kann es nur einen Tipp geben: Reduziere das Tempo auf ein Niveau in dem du die Wechsel problemlos hinkriegst und steigere es dann parallel zur Entwicklung deiner spielerischen Fähigkeiten.
Mike sagt:
#1 - 11.05.2013 um 08:58 Uhr
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Vielen Dank für die tollen Gitarren Workshops!Mike