Einen haben wir noch! Unser zweites Beispiel arbeitet nach dem gleichen Prinzip, wie das auf der letzten Seite beschriebene Einstiegs-Riff.
Und jetzt bist du dran. Um eine optimale Ausnutzung des gelernten Materials zu gewährleisten, solltest du versuchen, die unterschiedlichen Lix miteinander zu kombinieren. So kommst du in den Genuss, immer wieder neue Varianten des Themas Blues präsentieren zu können, ohne wirklich etwas Neues lernen zu müssen. Um dir zu zeigen, wie so etwas aussehen könnte, haben wir dir zum Schluss noch eine nette Collage aus den im Laufe der beiden Workshop-Folgen vorgestellten Komponenten zusammengestellt. Sieht zwar ganz schön wirr aus das Ganze, gibt aber genau den Sachverhalt wieder, um den es hier geht- die Rekombination bestehender Lix zu neuen, eigenständigen Parts.
Für dich ausgesucht
In der nächsten Folge werden wir uns mit einer weiteren Spielart der Never Ending Story Blues beschäftigen. Bleib also am Ball! Es lohnt sich!
So Long und viel Spaß beim Üben!
Tomsen sagt:
#1 - 15.05.2011 um 21:20 Uhr
Danke- netter Workshop! Ein Download als mp3 wäre hilfreich- zum loopen und etwas verlangsamen.
Peter sagt:
#2 - 20.05.2013 um 11:37 Uhr
Beim besten Willen - wer auf dem Level ist, dass er SO schnell Gitarre spielen kann, der braucht auch keine simplen Bluesriffs mehr! Mal wieder ein Gitarrenlehrer, der primär zeigen will, was ER kann, statt Anfängern des Blues ermutigende und MACHBARE Beispiele näher zu bringen. Sorry, das ist Schrott...
BonedoMalte sagt:
#3 - 21.05.2013 um 15:19 Uhr
Hallo Peter, danke für deinen Einwand! Das Riff ist natürlich sehr fix für einen Anfänger! Aber wenn du die Verzierungen herausnimmst landest du bei dem Riff aus der ersten Folge unseres Blues-Workshops, das schon um einiges unkomplizierter ist. Viel Erfolg!
Gnodti sagt:
#4 - 10.01.2017 um 09:44 Uhr
Hallo Zusammen, bin auch ein Bluesfreak aber stecke noch in den Kinderschuhen. Lerne quasi das laufen. Alles ist sehr gut in den Blues-Workshops beschrieben und erklärt. Genial was hier angeboten wird. Macht weiter so. Dennoch eine Frage: "Wo bekommt man zum Zweck des Übens die Backtracks bzw. Loops her die ihr hier verwendet?" Ein Downloadangebot als mp3 oder wav zum Loopen wäre doch sehr hilfreich.
Thomas Dill - bonedo sagt:
#5 - 10.01.2017 um 14:21 Uhr
Hallo Gnodti,
Danke für´s Lob, wir machen auf jeden Fall so weiter :-).
Wenn Du mit dem Mauszeiger auf dem Player bist und dann einen "rechte Maus bzw. Control-Klick machst, öffnet sich ein Fenster bei dem Du mit der Funktion "Audio laden unter..." die Datei als mp3 auf Deiner Festplatte speichern kannst.
Viel Spaß damit!!
Hans Wurst sagt:
#6 - 21.10.2018 um 15:58 Uhr
Ich finde es auch völlig schwachsinnig diese Lektion als 2. Workshop zu nehmen. Erstens ist es kein Blues sondern Rock. Nur weil ein Bluespattern verwendet wird, hat es noch lange nichts mit Blues zu tun. Zum zweiten eignet es sich weder didaktisch, noch methodisch um als 2. Lektion zu dienen. Das ist einfach nur demotivierend.