Praxis
Ebenso wie Topteil und Combo ist auch die Boden-Variante des Black Spirit weitestgehend selbsterklärend und leicht zu bedienen. Trotzdem sollte man sich zum Einstieg eine kurze Einarbeitungszeit gönnen, um alle Funktionen kennenzulernen. Wer ohne ständiges Bücken Änderungen am Sound vornehmen will, kann den Amp übrigens auch per Bluetooth mittels einer kostenlosen App steuern. Das ergibt besonders dann Sinn, wenn man im Proberaum oder beim Soundcheck nicht ständig aus dem Blickfeld der Kollegen verschwinden möchte. Auch wenn es keinen klanglichen Unterschied zum Topteil oder zur Comboversion gibt, habe ich für euch als Zugabe die ersten acht internen Presets noch einmal angespielt, über den DI-Ausgang der integrierten Red Box AE+ direkt ins Audiointerface eingespeist und in Logic Pro aufgenommen. Die verwendete Gitarre ist meine gute alte Custom Shop Les Paul.
Für dich ausgesucht
Wer mehr hören möchte, kann sich zusätzlich noch die Soundbeispiele der beiden Tests des Topteils und der Comboversion anhören.
Martin Hofmann sagt:
#1 - 08.04.2021 um 16:32 Uhr
Wie gut funktioniert das Teil für Bass? Gibt es diesbezüglich Erfahrungen?