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IK Multimedia AmpliTube iRig Test

Fazit

Das iRig macht Spaß. Natürlich darf man für den Preis keine detailgetreue Nachbildung seiner Lieblingsamps erwarten, aber zum Jammen, Ideen festhalten und Schreiben ist das kleine und günstige Interface zusammen mit der AmpliTube App eine tolle Sache. Wenn IK Multimedia die Nebengeräusche noch in die Schranken weisen kann, ist das Vergnügen fast perfekt.

Pro:
  • unkompliziertes Konzept
  • einfache Bedienung
  • große Soundvielfalt
Contra:
  • AmpliTube Software muss für iPad und iPhone gesondert erworben werden
  • Nebengeräusche
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Features
  • IK Multimedia AmpliTube iRig
  • Instrumenten-Adapter für iPhone, iPod touch, iPad und andere iOS-Geräte
  • inkl. AmpliTube „Free“ Software mit zwei Stomp-Effekten, einem Amp mit Box sowie zwei Mikrofonen
  • maximal drei Stomp-Effekte, eine Amp-Simulation, ein Boxencabinet und ein Mikrofon gleichzeitig nutzbar
  • Import und Playback von eigenen Songs zum Üben und Mitspielen möglich, eingebauter Tuner und Metronom, 36 frei konfigurierbare Presets
  • Via iTunes kostenpflichtig erweiterbar auf max. 10 Stomp-Effekte, 5 Amps & Boxen
  • Systemvoraussetzungen: iPhone (ab 3GS), iPod touch (ab 3. Generation), iPad (alle)
Preis:
  • IK Multimedia AmpliTube iRig 35,00 Euro UVP
  • AmpliTube Vollversion 15,99 Euro UVP
  • zusätzliche Effekte jeweils 2,99 Euro UVP
  • zusätzliche Amps jeweils 3,99 Euro UVP
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • unkompliziertes Konzept
  • einfache Bedienung
  • große Soundvielfalt
Contra
  • AmpliTube Software muss für iPad und iPhone gesondert erworben werden
  • Nebengeräusche
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IK Multimedia AmpliTube iRig Test
Für 15,30€ bei
Hot or Not
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AmpliTube iRig: Der Instrumenten-Adapter für iPhone & Co von vorn ...

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Kommentieren
Profilbild von Heiko

Heiko sagt:

#1 - 13.11.2012 um 20:03 Uhr

0

Gegen Nebengeräusche wie Knackser kann es mitunter ganz hilfreich sein, das iPhone in den Flugzeugmodus zu schicken. Vielleicht hilft der Trick ja bei Dir.

Profilbild von Christoph Heckmann

Christoph Heckmann sagt:

#2 - 19.11.2012 um 02:37 Uhr

0

...und wie können Android-Nutzer Gitarren in´s Smartphone bringen?????

Profilbild von zynische birne

zynische birne sagt:

#3 - 19.11.2012 um 05:55 Uhr

0

...indem sie ihr Android-Phone verkaufen, und auf die dunkle Seite der iMacht kommen. ;-)

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