Fazit
T-Racks 5 vereint klangfärbende Hardware-Emulationen mit digitaler, virtueller Präzisionskraft in einem DAW-unabhängigen System. Zusätzlich ist die gesamte Suite wie auch deren Einzelkomponenten als Plug-in nutzbar. Im Vergleich zu den Vorgängerversionen wurde das Interface benutzerfreundlicher gestaltet und ermöglicht einen übersichtlicheren Workflow. Die Suite ermöglicht präzises Metering nach aktuellem Standard und bietet mit EQual und Master Match einsteigerfreundliche Prozessoren. Mit der zusätzlichen Möglichkeit, ganze Alben autark zu gestalten, ist der alte Mix- und Mastering-Dino zu einem All-in-One-Paket geworden, das selbst in der Standard-Version professionelles In-the-Box-Arbeiten ermöglicht.
Pro- benutzerfreundlicheres Bedienkonzept, verbesserter Workflow
- standalone sowie als Suite- und Solo-Plug-in nutzbar
- DAW-unabhängige Alben-Erstellung
- Preis-Leistungs-Verhältnis
- One-Limiter
- wenig Innovationen
- kein globaler Output-Gain
- In-The-Box Mastering Suite
- Standalone und als VST/AU-AAX-Plug-ins nutzbar
- 4 neue Module: Master Match, ONE, Dyna-Mu und EQual
- neu designtes, skalierbares Interface
- Neue Darstellung der Effekte und Effektkette
- Überarbeitete Audio und Resampling Engine
- Erweiterte Meter
- Alben-Erstellung mit Multi-Track-Editing und Export
- 38 Module in der Max-Version
- 22 Module in der Deluxe-Version
- 9 Module in der Standard-Version
- Systemvoraussetzungen: Intel Core 2 Duo oder AMD Athlon 64X2, 4 GB Arbeitsspeicher, macOS 10.9 oder neuer, Windows 7 oder neuer, AU/VST 2/VST 3/AAX-kompatible DAW (64-Bit) zur Nutzung als Plug-in, EQual erfordert OpenGL 2 fähige Grafikkarte.
- T-Racks Custom Shop: kostenlos
- T-Racks : 180 Euro (Straßenpreis, Stand: 19.01.2018)
- T-Racks 5 Deluxe: 360 Euro (Straßenpreis, Stand: 19.01.2018)
- T-Racks 5 MAX: 360 Euro (Straßenpreis, Stand: 19.01.2018)
- benutzerfreundlicheres Bedienkonzept, verbesserter Workflow
- standalone sowie als Suite- und Solo-Plug-in nutzbar
- DAW-unabhängige Alben-Erstellung
- Preis-Leistungs-Verhältnis
- One-Limiter
- wenig Innovationen
- kein globaler Output-Gain