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Image Line FL Studio 20 Producer Edition Test

Fazit

FL Studio ist eine umfangreich ausgestattete Musikproduktionssoftware, die sich von einem reinen Groove-Produktions-Werkzeug zu einer vollwertigen DAW entwickelt hat. Durch ihr patternbasiertes Konzept richtet sie sich nach wie vor hauptsächlich an Beat Producer aus den Bereichen EDM und Hip-Hop und all jene Musikrichtungen, in denen ein Step Sequencer das Zentrum zur Komposition bilden kann. FL Studios Funktionsumfang ist ein Gesamtpaket, mit dem sich darüber hinaus ebenso Audio-Recordings und Mixdowns durchführen lassen. Mit Version 20 ist FL Studio nun auch für die Mac-Welt verfügbar und unterstützt sowohl VST- als auch AU-Plug-ins, was so manch andere Global-Player-DAWs immer noch nicht erlauben. Mit den Classic Effects hat der Hersteller alte Effekte und Funktionen wieder zurück an Bord geholt, die den Workflow besonders beim Sample Editing und dem Beat Programming im Step Sequencer merklich beschleunigen – eine gute Entscheidung! Für verschiedene Anwender von Einsteiger bis Profi bietet Image Line an die jeweiligen Bedürfnisse und Budgets angepasste Versionen. Besitzer einer FL-Studio-Lizenz erhalten alle Updates weiterhin kostenlos auf Lebenszeit!
Und hier geht es zu unserem Workshop FL Studio für Einsteiger.

Pro
  • erhältlich für macOS und Windows

  • unterstützt VST, VST3 und AU

  • Graph Editor beschleunigt das Beatprogramming
  • Precomputed Effects erweitern Editing im Sampler
Contra
  • keine Rasterwerte im Graph Editor
  • Consolidate Clips ohne Normalize
Image-Line_FL-Studio-20_Bild_01_Aufmacher
Features
  • Neu in FL Studio 20
  • erhältlich für macOS
  • Classic Features wieder dabei: Graph Editor und Precomputed Effects
  • Consolidate Clips
  • angepasste Latenzkompensierung von Mixer-Sends, Insert-Dry/Wet-Parameter, Metronom und Audio-Input
  • Playlist Arrangements
  • Time Signatures
  • Allgemeine Features
  • patternbasiertes Kompositionskonzept mit Step Sequencer
  • unendlich viele Patterns
  • Playlist zum Arrangieren von Audio, MIDI, und Automationen
  • virtueller Mixer mit 125 Tracks mit je 10 Insert-Effekten
  • 103 Audio Inputs, 103 Audio Outouts
  • Sidechaining und Plug-in Delay-Kompensation im Mixer
  • MIDI-Controller-Einbindung
  • gleichzeitige Audioaufnahme mehrerer Spuren/Quellen
  • interne Controller können als Modulationsquelle dienen
  • Clip-Automation
  • Audio & MIDI Clips schneiden, stretchen, umarrangieren
  • kann als VST- und Rewire-Host oder Client genutzt werden
  • DirectWave Player
  • Event Editor
  • Edison Audio Editor
  • Slicex – Loops zerschneiden und neu anordnen
  • AU-/VST-/VST2-/VST3- & DX-Unterstützung
  • Import/Export von WAV, MP3, OGG & MIDI
  • Synths: Autogun – Sound-Optimizer, Bass Drum, BeepMap, Drumpad, Fruity Kick, Groove Machine Synth, MiniSynth, Granulizer, Speech Synthesizer, Sytrus, SimSynth Live – Synthesizer, WASP/WASP XT, DrumSynth Live, DX10 – FM Synthesizer, BooBass, Channel Sampler, FL Keys, Fruity Pad Controller, FL FlowStone, TS404 & 3OSC, Vocodex Vocoder, Transistor Bass, Wave Traveller, FL SynthMaker
  • Fruity Convolver – Convolution Reverb
  • Tools: Control Surface, Patcher, Dashboard, Layer Channel, MIDI Out, Rewired, FL Studio Mobile Plugin, Formula Controller, Peak Controller, X-Y-Controller,
  • Rendern in WAV, MP3, FLAC und OGG
  • ASIO- und Core Audio-Treiber-Unterstützung
  • DAW einsetzbar als VST-Instrument in Host-Applikationen
  • Systemvoraussetzungen: Windows 7 oder neuer, macOS 10.11 oder neuer, 4 GB RAM, 4 GB freier Festplattenspeicher
Preis
  • Fruity Edition: 89 Euro (Stand: 01.06.2018)
  • Producer Edition: 189 Euro (Stand: 01.06.2018)
  • Signature Edition: 289 Euro (Stand: 01.06.2018)
  • All Plugins: 826 Euro (Stand: 01.06.2018)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • erhältlich für macOS und Windows

  • unterstützt VST, VST3 und AU

  • Graph Editor beschleunigt das Beatprogramming
  • Precomputed Effects erweitern Editing im Sampler
Contra
  • keine Rasterwerte im Graph Editor
  • Consolidate Clips ohne Normalize
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Image Line FL Studio 20 Producer Edition Test
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Profilbild von Diallo Cheick oumar

Diallo Cheick oumar sagt:

#1 - 06.06.2018 um 11:41 Uhr

0

Können sie mir helfen ich starte in plug in manage " scannen" dreht nur mause Rad es passiert nicht ,ich habe nicht geschaft mein VST und AU plugins zu scannen

    Profilbild von Alexander Eberz

    Alexander Eberz sagt:

    #1.1 - 08.06.2018 um 08:55 Uhr

    0

    Hallo Diallo Cheick Oumar,
    gerne! Schau doch bitte mal nach, ob beim Plug-in-Scan im Hintergrund ein Plug-in eine erneute Lizenzaktivierung benötigt. Beispielsweise müssen Plug-ins, die über iLok aktiviert werden, nochmals die iLok-Routine durchlaufen. Das kann den Scan an dieser Stelle blockieren. Es kann sein, dass du das DAW-Fenster dafür minimieren musst, um das entsprechende Plug-in-Fester zu sehen.PS: Den Pfad für die AU-Plug-ins hast du korrekt angegeben?
    /Library/Audio/Plug-Ins/Components/Beste Grüße,
    Alex

    Antwort auf #1 von Diallo Cheick oumar

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