Die Annehmlichkeiten ein Rockstar zu sein, lassen sich nicht von der Hand weisen: Der eine bekommt sein Equipment im Rahmen eines Endorsementvertrages vergünstigt (oder gar umsonst) – Gitarristen wie Jeff Waters, von der kanadischen Schwermetall-Legende Annihilator, bekommen ihr Instrument von Gibson gleich komplett auf den Leib geschneidert.
Es ist genau dieser Jeff Waters, der seit den späten 80er Jahren eine Welle von Erfolgsalben im Bereich des Thrash-Metals auf seine hungrige Gefolgschaft loslässt:
“Alice In Hell”, das Genre definierende “Never, Neverland”, “Set The World On Fire” und das folgende Album “King Of The Kill” schreiben Metal-Geschichte und lassen diverse Bands sich Jahre lang die Zähne an dem Sound der Band ausbeißen. Dabei übernimmt Jeff seit “King Of The Kill” nicht nur den Job als Saiten-Guru, sondern produziert im bandeigenen Studio die folgenden acht Alben einfach mal selbst…
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Was liegt also näher, als diesem sympathischen Mann aus Ottawa und seinem Sänger Dave Padden im Rahmen seiner Promo-Reise im eigens angemieteten Gibson-Bus mal zum neuen Album auf den Zahn zu fühlen.
Wir wollen mit einem Interview in “herkömmlicher” Textform beginnen, danach könnt ihr noch etwas bonedo-TV glotzen…