Wenn man an weltweite Pophits aus der ‚goldenen Ära’ denkt, dann kommt man an einem Namen einfach nicht vorbei: Omar Hakim. Was hat der New Yorker nicht alles eingetrommelt? Beispiele gefällig? Dire Straits „Money For Nothing“, David Bowies „Let’s Dance“ oder „China Girl“, Stings erstes Soloalbum „The Dream Of The Blue Turtles“, aber auch Daft Punks „Get Lucky“ und unzählige andere ikonische Songs und Alben mehr, die sich seit mittlerweile Jahrzehnten in den Playlisten halten. Auch live war er mit Madonna, Céline Dion, Kate Bush und vielen anderen unterwegs. Aber Omar Hakim ist natürlich kein Relikt aus vergangenen Tagen, sondern ein nach wie vor höchst agiler Musiker, der neben seinen technischen Fertigkeiten und kreativen Ideen über einen nahezu unvergleichbar großen Erfahrungsschatz verfügt. Wir haben ihn während der Leverkusener Jazztage getroffen, wo er mit dem Acoustic-Jazz-Trio seiner Frau, der Pianistin Rachel Z, auftrat.
Welche Rolle spielt es im Rückblick, dass du in Queens aufgewachsen bist und jede Menge Musiker in unmittelbarer Nachbarschaft lebten?
Es war tatsächlich ein unglaubliches musikalisches Umfeld. Das Beste daran war allerdings, dass es auch stilistisch sehr breit gefächert war. Es gab einfach alles, von Rhythm ’n’ Blues zu Funk, Bebop, Jazz und Rock – alles in meiner direkten Nachbarschaft. Fantastisch! Also war ich auch schon als Kind in allem irgendwie mittendrin.
Das dürfte auch auf deine eigene stilistische Bandbreite Auswirkungen gehabt haben.
Auf jeden Fall. Damals entwickelte sich vor allem die Leidenschaft, viele verschiedene Musikstile zu hören. Ich bin Jahrgang 1959, und in den Sechzigern und Siebzigern war das Radioprogramm in den USA noch sehr, sehr offen. Eine stilistische Trennung wie heute gab’s nicht. Auf einem einzigen Radiosender hörtest du also Motown-Songs, Beatles, Sly and the Family Stone, Earth, Wind and Fire, Wilson Pickett, Aretha Franklin, Rolling Stones und Jimi Hendrix. Also war ich all dieser Musik im besten Sinne des Wortes ‚ausgesetzt‘. Auch meine Freunde [wie zum Beispiel der Bassist Marcus Miller] waren an unterschiedlichster Musik interessiert und hörten sich nach allem um. Wir hatten zum Beispiel dieses Ritual, in einen Plattenladen zu gehen, die Cover durchzusehen und vielleicht sogar in das ein oder andere Album reinhören zu dürfen. Das alles hat das Musikfan-Dasein damals so speziell gemacht.
“Als ich bei Weather Report eingestiegen bin, hatte ich schon 13 Jahre professioneller Laufbahn hinter mir.” -Omar Hakim
Auf der anderen Seite hast du schon sehr früh Instrumente gespielt.
Ja, das Schlagzeug war natürlich das erste. Aber da meine Familie ja so musikalisch war – allen voran mein Vater, der professioneller Musiker war – habe ich Geige, Gitarre und Klavier gespielt und auch Unterricht bekommen. Selbst wenn’s letztlich nicht so lange war, dass ich mich damit beschäftigt habe, konnte ich doch ein ganz gutes Gehör entwickeln, denke ich. Dazu kam der Touch auf dem Instrument. Auch heute noch spiele ich Gitarre, aber eher aus Spaß. So lange ich denken kann, habe ich eine Gitarre, einen E-Bass und ein Keyboard im Haus. Das sind meine Kompositionswerkzeuge.
Wenn wir einen kleinen Sprung machen, sitzt du auf einmal mit 23 Jahren bei Weather Report am Drumset.
Ja, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine mehr als zehnjährige Entwicklung in vielen Bands hinter mir. Mit zehn spielte ich schon in der Jazzband meines Vaters, irgendwo zwischen Swing und modernen Einflüssen der späten Sechziger und frühen Siebziger. Mit etwa zwölf fing ich an, mit den lokalen Funkbands zu spielen. Ich wurde in diesem Alter sogar schon bezahlt – ich hatte ja meinen Vater dabei, sodass ich auch in die Clubs reinkam. Ich sah damals auch ein bisschen älter aus, als ich eigentlich war [lacht]. Mit 15 kam die erste Tour mit einer Rockband, in den Sommerferien natürlich, quer durch Amerika. Das war, gerade in diesem Alter, selbstredend eine tierische Erfahrung! Als ich also, um den Bogen zurück zu schlagen, bei Weather Report eingestiegen bin, hatte ich schon 13 Jahre professioneller Laufbahn hinter mir. Ich habe erst kürzlich ein paar Videos von damals entdeckt, an die ich mich gar nicht mehr erinnern konnte – auch für mich selbst also ein Trip in eine Zeit, die nun auch schon wieder 40 Jahre zurückliegt.
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Und es war eine sicher ereignisreiche Zeit…
Ja, klar. Als ich damals in die Band kam, musste ich einfach alles an Wissen und Fertigkeit in die Waagschale werfen, was ich als Drummer zu bieten hatte. Weather Report war zwar von den Kompositionen her eine Jazzband, hatte aber die Kraft einer Rockband. Ich musste also am Set schon einiges leisten. Das Fusion-Jazzrock-Ding war damals einfach ganz neu und frisch. Ich erinnere mich noch sehr lebendig an Konzerte mit John McLaughlins Mahavishnu Orchestra mit Billy Cobham oder Return To Forever mit Lenny White am Drumset. Das war mein Ding.
Im Anschluss hast du ja eine ziemliche Karriere als Session- und Tourdrummer im Popbereich hingelegt und mit Dire Straits, Sting, David Bowie, Madonna, Mariah Carey und Daft Punk einige von deren größten Hits eingespielt. Wie kam’s dazu? Ich denke ja mal nicht, dass ein David Bowie zum Beispiel einfach bei dir angerufen hat…
[Lacht.] Nein. Die David-Bowie-Sessions kamen über meine Freundschaft mit Nile Rodgers [amerikanischer Produzent, Musiker und Gründer der Band Chic] zustande. Wir hatten bereits, als wir noch sehr jung waren, in einer Band gespielt – eine Coverband. Erst viel später gründete er die Band Chic. Ich war damals 15, 16 und er 20, 21, und wir spielten viel in einem neugegründeten Amusement-Park namens Great Adventure [heute Six Flags Great Adventure] in New Jersey. Dort gab’s einige dieser Band-Shells, also Musikmuscheln, in denen verschiedene Gruppen spielten – eben auch wir als R-’n’-B-Funkband. Als er 1977 Chic gründete, begann ich gerade an der Highschool: Nile und Bernard [Edwards, Bassist] brachen nach Paris auf und fragten mich, ob ich nicht mitkommen wolle. Ich hatte aber gerade die Audition für die Highschool of Music and Art in New York City gemacht und wollte die Ausbildung nicht schon aufgeben, bevor sie angefangen hatte. Also fuhren Nile und Bernard los – und kamen als große Stars wieder [lacht]. Der Rest ist Geschichte.
Da hättest du dir wohl in den Allerwertesten beißen wollen…
[Lacht laut.] Ja, ich habe mir anschließend schon gedacht, dass der Plan nicht unbedingt der schlechteste gewesen wäre – in erster Linie habe ich mich aber für die Jungs gefreut. Später haben wir jedenfalls wieder Kontakt gehabt, und Nile hatte begonnen, für all diese Leute Musik zu produzieren. Es stand also eines Tages diese Bowie-Session auf dem Programm, und Bernhard und Tony Thompson [Drummer] standen nicht für die komplette Session zur Verfügung. Also rief Nile mich an, aber ich war auf Tour mit Weather Report. Schlussendlich haben die Termine aber dann doch gepasst, und so bin ich in die Power Station Studios nach Manhattan gefahren. Der erste Song, den wir aufgenommen haben, war „Let’s Dance“. Wenn man sich das heute vorstellt…
War dir zu Beginn und Mitte der Achtzigerjahre bewusst, dass in der Popmusik gerade etwas Großes passierte?
Ja, schon. Vor allem die Verfügbarkeit von Synthies, Keyboards und elektronischen Instrumenten beeinflusste den Sound der Popmusik sehr stark. Es gab auf einmal ganz neue Texturen und Sounds. Das ganze Equipment wurde merklich besser, und es gab diese vielen Spielereien, die die Leute benutzen konnten, um ihre klangliche Palette zu erweitern. Wenn ich an all diese Alben denke, die wir und andere damals gemacht haben, dann war die Zeit nicht nur klanglich, sondern auch musikalisch sehr, sehr spannend. All diese Kids, die seinerzeit Platten machten, hatten ja diese ungezählten Einflüsse aus dem Radio – worüber wir eben gesprochen haben. Das machte diese immense Musikalität aus, denke ich. Leute wie Prince, Michael Jackson, Human League, Mr. Mister, George Michael und Madonna waren einfach supergroß und kommerziell extrem erfolgreich – und es gab sehr viele davon.
Außerdem gab es große Budgets…
Ja, stimmt. Das war eine spannende Zeit. Damals war es so etwas wie das goldene Zeitalter für Sessionmusiker.
Wie war denn für dich persönlich die Situation in den Studios?
In den Achtzigern hatten fast alle großen Studios in New York City ihr Hausdrumset. Da standen alte, sehr gut gepflegte Ludwig-, Gretsch-Sets und so was. Außer Becken und meinen Snaredrums musste ich also nichts mitbringen. Die Sets waren bereits mikrofoniert, als ich ankam. Dass ich mein eigenes Equipment mitgebracht habe, das begann eigentlich erst in den späten Achtzigern, als ich meinen eigenen Sound weiterentwickelt und stärker personalisiert hatte.
“Wenn ich an all diese Alben, die wir und andere damals gemacht haben, denke, dann war die Zeit nicht nur klanglich, sondern auch musikalisch sehr, sehr spannend.” -Omar Hakim
Hast du deine eigenen Ideen bei Sessions einbringen können oder gab’s klare Vorgaben?
Ein bisschen von beidem, abhängig vom Künstler, dem Produzenten und dem Maß, wie klar sie in ihren Vorstellungen oder wie offen sie für Experimente waren. Uns als Sessionmusikern war damals jedenfalls ziemlich klar, dass wir allen Möglichkeiten gegenüber möglichst offen und flexibel zu sein hatten. Manche Künstler hatten ganz klare Vorstellungen von Grooves und Formen, andere, wie zum Beispiel Bowie, waren viel offener. Wir haben viel improvisiert und nach den besten Lösungen gesucht.
Habt ihr gemeinsam in einem Raum aufgenommen?
Bei Bowie zum Beispiel war es so, dass wir alle zusammen aufgenommen haben, ja. David wollte bei den Sessions sogar singen. Andere Stars haben ihre Tracks erst gemacht, nachdem alles andere fertig war. Aber David wollte unbedingt mit der Band einsingen. Das war natürlich toll, denn so konnte ich seine Intention sofort mitbekommen und darauf reagieren.
Gibt es so etwas wie eine wichtigste Lektion, die du bei all diesen Sessions gelernt hast?
Hmm, ich denke, dass ich vor allem gelernt habe, wie man ein erfolgreicher Kollaborateur ist und die Ideen des Künstlers, mit dem man da gerade arbeitet, für sich aufnimmt und möglichst schnell umsetzt. Auf der anderen Seite muss man, während man Ideen aufnimmt und reagiert, auch seinen eigenen Instinkten vertrauen und selbstbewusst mit ihnen umgehen – zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Du musst deine Sachen eben auch mit einer bestimmten Autorität spielen.
Man darf also keine ‚Angst vor dem Star‘ haben?
Na ja, eine gewisse Form von Beeindruckt-Sein gibt es natürlich schon. Dann wird es lustig [lacht]. Ich meine, es ist einfach toll, mit Künstlern zu arbeiten, die man bewundert.
Aber behindert einen eine solche Situation nicht auch?
Ich hatte es relativ schnell raus, vielleicht etwas „star-struck“ zu sein, aber eben auch den Job zu erledigen. Man ist ja schließlich nicht mehr 13. Manchmal ist man selbstverständlich etwas nervös, aber damals spielte das bei mir eigentlich keine so große Rolle. Ich hatte reichlich Erfahrung, und als ich dann Leute wie Sting und so weiter traf, hatte ich genügend Vertrauen in meine Fähigkeiten – und ich war echt ein riesiger Police-Fan. Aber: Ich wusste ebenso, dass ich etwas Wertvolles zu dem entsprechenden Projekt beisteuern konnte.
Hast du denn im Studio viel improvisiert oder bist du ein Typ, der sich akribisch vorbereitet?
Es wurde auch viel improvisiert – und viel gehört. Manchmal sagen dir die Songs ziemlich genau, was sie wollen. Dann macht man dem Künstler Vorschläge: Gefällt dir so was in der Richtung? „Ja, aber vielleicht kannst du eher noch etwas in diese Richtung gehen.“ Ah okay, darauf kann ich dann wieder reagieren. So kommt eins zum anderen und der Prozess in Gang.
Heutzutage ist das ja merklich anders…
Ja, stimmt. Es gibt aber auch noch solche Sessions: Zuletzt habe ich eine für Conan Grey [amerikanischer Sänger und dort schon ziemlich bekannt] gemacht. Mit den ganzen Studiocracks wie Pino Palladino [Bass] und Michael Landau [Gitarre] war das natürlich ein großer Spaß. So was passiert allerdings heute nicht mehr allzu oft. Weit häufiger senden mir die Leute einfach ihre Tracks, und ich spiele dazu in meinem Studio. Mir macht das aber genau so viel Spaß, denn ich habe es schließlich immer schon gemacht. Die erste Form eines Home-Studios hatte ich in den Achtzigern, bevor das alles zu einer flächendeckenden Sache wurde. Das Produzieren und das Engineering haben mich schon immer gereizt, und ich habe immer wieder neue Ausrüstung angeschafft. Alle Alben, die ich in den letzten 30 Jahren gemacht habe, habe ich auch technisch umgesetzt und produziert, zum Beispiel die meiner Frau und meine Soloalben.
Du gehörst auch zu denjenigen, die sich schon früh und bis auf den heutigen Tag bewusst und ausgiebig mit elektronischen Drums beschäftigt haben. Deine klassischen Aufnahmen sind allerdings alle akustisch gemacht. Was reizt dich?
Ich denke, es ist wichtig, dass man sich als Musiker immer weiter entwickelt – vor allem als professioneller. Wenn man sich nicht bewegt, bleibt man auf der Strecke. Du musst deinen Geist neuen Möglichkeiten gegenüber offen halten. Das ist sehr wichtig, denn die Dinge gehen nun mal ihren Gang. Mir macht so was aber auch Spaß, und ich habe damit schon begonnen, als nicht einmal MIDI wirklich funktionierte. Technologie und ihre Entwicklung machen mir einfach Spaß.
Hast du denn lieber akustische oder elektronische Drums?
Beide, aber aus jeweils anderen Gründen. Es sind einfach zwei ganz verschiedene Erfahrungen. Wenn ich jetzt nach Hause komme, dann werde ich das neue „V-Drums“-System von Roland ausprobieren. Ich bin schon ganz gespannt, wie sich die Soft- und Hardware entwickelt haben. Mit Roland bin ich ja schon lange unterwegs, obwohl ich ein paar Jahre pausiert habe. Wenn ich solche Instrumente einsetze, dann geht es mir nicht so sehr um die eingebauten Sounds. Normalerweise baue ich in etwa vier bis sechs Monaten meine eigene Sound-Library und stelle sie in Sachen Velocity-Profile und so weiter so ein, dass sie mit meiner Art zu spielen funktioniert. So kommt ein sehr personalisiertes Setting heraus. In dieser Hinsicht denke ich eher wie ein Keyboarder, und mir macht es überhaupt nichts aus, ganz tief in die Software einzusteigen, um sie manipulieren zu können. Das wird sicher ein großer Spaß.
Wie sind deine aktuellen Projekte?
Im Moment bin ich mit dem Trioprojekt meiner Frau unterwegs und habe gerade ihr neues Album „Sensual“ [2024] produziert. Darauf spielen verschiedene Triobesetzungen um meine Frau herum eine individuelle Mischung aus akustischem Jazz und anderen Stilistiken. Das ist eines meiner zentralen Projekte, mit dem ich schon seit etwa zehn Jahren auch live unterwegs bin. Dann gibt es noch mein eigenes Projekt Sonic Boom Squad, ein Funk-Rock-Projekt. Das passierte ganz spontan: Ende 2022 kam ich von einer Tour zurück und hatte lange nicht mehr Gitarre gespielt. Also habe ich angefangen zu experimentieren und auch verschiedene Textentwürfe geschrieben. So sind an einem einzigen Abend acht, neun Songideen entstanden. Die habe ich, abgesehen von den Bassspuren, komplett im Alleingang aufgenommen und gesungen, ohne das Ganze zu sehr zu überdenken.
So genau wusste ich nicht, was ich damit anfangen sollte und habe die Aufnahmen Freunden und einigen Agenten geschickt. Sie waren so begeistert, dass ich in diesem Jahr angefangen habe, die Songs als Singles zu veröffentlichen. Live werden wir das Ganze in einer richtigen Bandbesetzung präsentieren – mit mir erstmals als richtigem Frontmann [lacht]. Das ist etwas ungewohnt, macht mir aber mehr Spaß, als ich erwartet hätte. Das komplette Album wird im kommenden Jahr erscheinen, und dann sind wir auch dort live zu erleben, wo man uns hören möchte [lacht]. Daneben werde ich weiter mit dem Trio meiner Frau spielen, denn es ist spannend für mich, wieder zu meinen Jazzwurzeln zurückzugehen. Ich möchte keinesfalls der „Popdrummer aus den Achtzigern“ sein und mag solche Attribute ohnehin nicht. Mein Ziel war und ist es vielmehr, einfach ein wertvoller, kreativer Kollaborateur mit einem großen Erfahrungsschatz zu sein. Ich verfüge schließlich über einen riesigen Kasten mit Buntstiften, aus dem ich Farben auswählen kann.
Biografie:
Omar Hakim wurde 1959 in New York in eine musikalische Familie geboren. Sein Vater war professioneller Musiker und holte seinen Sohn schon im Alter von zehn Jahren als Drummer in seine Band. In seiner späteren Karriere spielte Omar Hakim mit Weather Report, David Bowie, Foo Fighters, Chic, Sting, Madonna, Dire Straits, Bryan Ferry, Journey, Kate Bush, George Benson, Miles Davis, Daft Punk, Mariah Carey, Pussycat Dolls, David Lee Roth, Celine Dion und vielen mehr.
Diskografie:
- als Leader:
- Rhythm Deep (1989), The Groovesmith (2000)
- The Trio of OZ: The Trio of OZ (2010)
- The Omar Hakim Experience: We Are One (2014)
- OZmosys: Eyes To The Future (2019)
- einige ausgesuchte Alben:
- Weather Report: Procession (1983), Domino Theory (1984), Sportin’ Life (1985), This Is This! (1986), Live and Unreleased (2002), Forecast: Tomorrow (2006), Live in Cologne 1983 (2011)
- David Bowie: Let’s Dance (1983), Tonight (1984)
- Sting: The Dream Of The Blue Turtles (1985)
- Dire Straits: Brothers In Arms (1985)
- Mariah Carey: Mariah Carey (1990), Merry Christmas (1994)
- Chic: Live at the Budokan (1999), In Japan (2002), A Night in Amsterdam (2006)
- Miles Davis: Tutu (1986), Music from Siesta (1987), Amandla (1989)
- Joe Sample: Spellbound (1989), Ashes to Ashes (1990)
- Birdy: Fire Within (2013)
- Richard Bona: Scenes From My Life (1999)
- Kate Bush: Before The Dawn (2016)
- Tracy Chapman: Matters Of The Heart (1992)
- Céline Dion: Let’s Talk About Love (1997)
- Foo Fighters: Medicine At Midnight (2021, Percussion)
- Jennifer Lopez: The Reel Me (2003)
- Al Di Meola: Kiss My Axe (1992)
- Marcus Miller: The Sun Don’t Lie (1993)
- Daft Punk: Random Access Memories (2013)
- Lionel Richie: Louder Than Words (1996)
- David Lee Roth: Diamond Dave (2003)
- Aziza Mustafa Zadeh: Dance Of Fire (1995) u. v. m.
Equipment Omar Hakim:
- Drums: Pearl
- Cymbals: Zildjian
- Heads: Evans
- Sticks: Vic Firth
- Elektronik: Roland
Website: www.omarhakim.com