Fazit – Intuitive Instruments Exquis Test
Es war ein ständiges Auf und Ab beim Test des Intuitive Instruments Exquis Controllers. Die Freude über das innovative Pad-Layout und das damit verbundene einfache Akkordspiel wich dem Frust über die instabile und unausgereifte App. Der kreative Flow mit MPE-Sounds in der DAW wurde durch wackelige Pads mit recht groben Sensoren unterbrochen. Immer wieder musste ich mir den Preis und die Zielgruppe des Controllers vor Augen führen: Einsteiger. Da sind 300 Euro allerdings schon eine Menge Holz. Dafür bekommt man aber auch einen günstigen und durchaus fähigen MPE-Controller.
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Features
- 61 beleuchtete Hexagonal-Pads
- Jedes pad verarbeitet Anschlagdynamik, Aftertouch (Z) und Bewegung auf 2 Achsen (X / Y)
- MPE (MIDI Polyphonic Expression) oder polyphoner Aftertouch wählbar
- Kapazitiver Touch Slider mit 6 Zonen
- 4 Push-Encoder mit LED-Anzeige und 4 Taster zum Senden von MIDI CC Befehlen
- 35 wählbare Skalen
- Arpeggiator
- Exquis App (Download für Windows & macOS) mit Sound Plug Ins
- USB-C Port für Stromversorgung und USB-MIDI
- MIDI In / Out: 3,5 mm Klinke, Typ A
- CV-Ausgänge für Pitch
- Modulation
- Gate: 3,5 mm Klinke
- Abmessungen (B x T x H): 146 x 317 x 36 mm
- Gewicht: 520 g
- Inkl. USB-C Kabel
Preis
Intuitive Instruments Exquis: ca. 299 € (Straßenpreis im März. 2024)
Djyucatec sagt:
#1 - 22.05.2024 um 10:06 Uhr
aPPS,? WHO CARE? IT S A FANTASTIC STANDALONE CONTROLLER FOR SYNTH & VSTI