In unserer heutigen Jam-Track-Folge geht es um eine typisch ionische Akkordprogression im Stil von Van Halen. Hier haben viele Slashchords und Sekund- sowie Quartvorhalte das Sagen und der Sound hat durch die Harmonien und die zugrundeliegende Kirchentonleiter tendenziell eher einen fröhlichen Charakter.
Den Song findet ihr in vier gitarrentypischen Tonarten, inklusive Eb, da Van Halen nun mal gerne in diesem Downtuning spielt. Am Ende verrate ich noch ein paar Tipps bzgl. des passenden Tonmaterials und worauf ihr beim Üben achten könnt.
Jamtrack Van Halen-Style – Basistonart: E – Tempo: 150 BPM
Akkordfolge:
||: B/E E | B/E E | B/A A | B/A A :|| (6 x)
| F#m | G#m | C#m | B | F#m | G#m | B | B |
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Mehr InformationenJamtrack Van Halen-Style – Basistonart: Eb – Tempo: 150 BPM
Akkordfolge:
||: Bb/Eb Eb | Bb/Eb Eb | Bb/Ab Ab | Bb/Ab Ab :|| x6
| Fm | Gm | Cm | Bb | Fm | Gm | Bb | Bb |
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Mehr InformationenJamtrack Van Halen-Style – Basistonart: G – Tempo: 150 BPM
Akkordfolge:
||: D/G G | D/G G | D/C C | D/C C :|| x6
| Am | Bm | Em | D | Am | Bm | D | D |
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Mehr InformationenJamtrack Van Halen-Style – Basistonart: A – Tempo: 150 BPM
Akkordfolge:
||: E/A A | E/A A | E/D E | E/D E :|| x6
| Bm | C#m | F#m | E | Bm | C#m | E | E |
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Mehr InformationenSkalen
Hier lässt sich über die komplette Akkordfolge die Ionische Tonleiter, aber auch die Dur-Pentatonik der Basistonart sowie die Bluesscale der Mollparallelen verwenden.
Im Falle von E ionisch wäre das:
Stufen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | Maj7 |
Töne | E | F# | G# | A | B | C# | D# |
Die E-Dur Pentatonik lautet:
Stufen | 1 | 2 | 3 | 5 | 6 |
Töne | E | F# | G# | B | C# |
Hieraus entsteht die Bluestonleiter der Mollparallelen, die C#-Bluesscale:
Stufen | 1 | b3 | 4 | b5 | 5 | 7 |
Töne | C# | E | F# | G | G# | B |
Anregungen zum Üben
a) Beim Üben empfehle ich, zunächst den Sound jedes einzelnen Tonfeldes separat auszuspielen, dadurch lernt ihr die Farbe jeder einzelnen Skala gut kennen und könnt diese gezielt einsetzen, wenn ihr das wollt.
b) Geht am besten lagenweise vor und teilt das Griffbrett in z.B. fünf Positionen entlang des Halses ein. Stellt sicher, dass keine “dead spots” offen bleiben und falls ihr den Eindruck habt, dass eine Lage euch besonders schwerfällt, zwingt euch dazu, nur diese Lage zu verwenden
c) Neben dem skalaren Ansatz bietet es sich auch an, Arpeggios einzusetzen. Primär sind dies die Dur-Arpeggios der Hauptstufen, d.h. in E wären dies: E-, A- und B-Dur.
Auch das Erweitern der Dreiklänge um die Quarte, insbesondere auf der Tonika, ist ein sehr beliebter Sound in Durtonarten. In E-Dur entsteht dann der Quintraum: e g# a b, mit dem sich tolle Licks fabrizieren lassen.
d) Achtet beim Beenden eurer Phrase darauf, dass ihr auf Akkordtönen landet, um euren Licks einen sinnigen Abschluss zu geben. Jeder Akkordtyp hat sogenannte “avoid notes”, die zwar nicht wirklich verboten sind, aber auch nicht unbedingt am Ende einer Phrase stehen sollten. Sie müssen aufgelöst werden, wie z.B. die reine Quarte über Durakkorden (z.B. die Note a über dem E Dur)
Und nun viel Spaß beim Jammen!