Der Gitarrist, Sänger und Songschreiber John Mayer veröffentlichte 2006 mit „Continuum“ ein Album, das aus unterschiedlichsten Gründen legendär ist. Besonders in Musikerkreisen wird es häufig als „rundum perfektes Album“ gehandelt. Im Video-Interview mit den Jungs von „Dead Wax“ geben Drummer JJ Johnson und Bassist Sean Hurley einen tiefen Einblick in die Grooves zu den John Mayer Songs „Vultures“ und „Gravity“.
Eingeschweißte Mayer-Fans wissen natürlich, dass weder Sean Hurley, noch JJ Johnson an den Aufnahmen zu „Continuum“ beteiligt waren. Die legendäre Rhythm-Section bildeten damals Pino Palladino am Bass und Steve Jordan am Schlagzeug. Letzterer war obendrein zusammen mit John Mayer als Producer des Albums involviert. Auch ohne die Studiocredits haben ihre Kompagnons Sean und JJ jedoch einiges zu Songs wie „Vultures“ oder „Gravity“ zu erzählen. So spielten sie diese Songs während ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit John Mayer unzählige Male live.
Drummer JJ Johnson und Bassist Sean Hurley geben einen tiefen Einblick in die Grooves von John Mayer
In knapp 40 Minuten kitzeln die beiden “Scary Pockets”-Hosts viele spannende Aspekte aus ihren beiden Gästen heraus. Angefangen beim legendären „Vultures Snare-Sound“, der Funktion der Hi-Hat bis hin zur richtigen Tonlänge im Basslauf, stellt dieses Video eine eindrucksvolle, sowie kurzweilige Masterclass zum Thema „Groove“ dar. Das ist ganz sicher nicht nur für Mayer-Fans spannend!
Für dich ausgesucht
- Drum Play-Alike – Steve Jordan Workshop
- Die besten Bass Riffs in Noten und Tabs – John Mayer / Pino Palladino: „Vultures“
- Sean Hurley: Ist das der ultimative Precision-Bass-Sound?
- Die besten Bass Riffs in Noten und Tabs – John Mayer / Sean Hurley: „Last Train Home“
- Play-Alike Pino Palladino – Bass Workshop
In unserem Steve Jordan Drum Play-Alike findet ihr übrigens einige John Mayer Grooves mit Noten- und Soundbeispielen.