KALO Dark Fader Test

Fazit

Dark Fader ist ein sehr spezielles DJ-Tool, keine Frage. Ein Produkt, das eine spezielle Klientel anspricht und von hoher Fertigungsgüte ist, ausgestattet mit hochwertigen Komponenten und einem außergewöhnlichen Design. Zielt es auf den weitgehend gesättigten Low-Budget- und Mainstream-Markt ab? Möchte es sich als funktionsüberladene Wollmilchsau präsentieren? Kann man damit das große Geld machen? Da diese Fragen wohl eher verneint werden dürfen, scheint es sich folglich um die Umsetzung eines persönlichen Wunschprojekts in Ermangelung eines eben solchen Produkts zu handeln – und das ist gelungen. Das Dark Board lässt sich auch einzeln für DIY-Projekte ordern.
Dark Fader jedenfalls hält genau das, was er verspricht, nämlich als edle Pitch- oder Volume-Control plus Trigger für eine DJ-Software zu fungieren, ist aber für weitere Zwecke offen und zudem was die Auflösung angeht konfigurierbar. Der Preis ist nicht zuletzt aufgrund der ausgewählten Bauteile sicherlich kein Wühltischangebot. Handmade & Boutique-Style eben.

MIDI-Controller mit Technics Fader: KALO Dark Fader
MIDI-Controller mit Technics Fader: KALO Dark Fader

Herstellerlink

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Haptik
  • Design
  • Verarbeitung
  • einstellbare Auflösung/Deadzone
  • integrierter Soft-Takeover
Contra
  • Preis
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KALO Dark Fader Test
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