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Kammer Electronics Tiny K Test

Fazit

Der Kammer Electronics Tiny K Pedal-Amp überzeugt auf ganzer Linie. Seitens der Verarbeitung gibt es nichts zu beanstanden, das Gerät ist robust und hochwertig gefertigt, und klanglich bietet es alle Varianten vom knackigen Clean- bis zu amtlichen Overdrive-Sounds. Dank des zusätzlichen Boosters erhält man so im Grunde vier Kanäle, allerdings würde ich mir eine individuelle Lautstärkeregelung für beide Kanäle wünschen.
Mit dem Tiny K hat Kammer jedenfalls ein überzeugendes Pedal im Angebot, das sich in unterschiedlichsten Einsatzgebieten sehr gut einsetzen lässt. Auch der frequenzkorrigierte Ausgang liefert einen brauchbaren Ton, der sich mit einem EQ noch weiter anpassen lässt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist ausgeglichen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • tadellose Verarbeitung
  • variable Sounds, clean und verzerrt
  • einfache Bedienung
  • Effekteinschleifweg
Contra
  • keine getrennte Lautstärkeregelung beider Kanäle
Artikelbild
Kammer Electronics Tiny K Test
Für 222,00€ bei
Mit dem Tiny K hat Kammer einen überzeugenden Pedal-Amp im Angebot, der mit variablen Sounds, clean und verzerrt aufwarten kann.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Kammer Electronics
  • Modell: Tiny K
  • Typ: Gitarrenverstärker in Pedalform
  • Herstellungsland: Deutschland
  • Tonerzeugung: analog
  • Kanäle: Clean und Overdrive, 7 dB Boost schaltbar
  • Endstufe: Class D
  • Leistung: 40 Watt
  • Effekteinschleifweg: Ja, seriell
  • Abmessungen: 185 x 125 x 55 mm (BxTxH)
  • Gewicht: 540 Gramm
  • Stromversorgung: Netzteil im Lieferumfang
  • Ladenpreis: 379,00 Euro (März 2018)
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