Kaufberater: AKAI Professional MPC

Kaum ein Instrument hat ganze Genres, insbesondere den Hip-Hop, so geprägt wie die Music Production Center, kurz MPC, aus dem Hause AKAI Professional. Die Kombination aus Sampler, Sequenzer und 16 Pads machte die MPCs zu den Hip-Hop-Hit-Maschinen der 90er Jahre. Bis heute ist AKAI dem Kernkonzept treu geblieben, das es den Nutzern erlaubt, selbst aufgenommene Samples zu zerhacken und wieder neu zu arrangieren.

Credits: Shutterstock / Von: badnews86dups
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Inhalte
  1. Allgemeines
  2. MPC Beats – die kostenlose Software für Ein- und Umsteiger
  3. MPC Software – Software für Beats und Songideen
  4. MPC Studio – Controller zur Fernsteuerung der MPC Software
  5. MPC X – das Schlachtschiff fürs Studio
  6. MPC Live – Der Name ist Program(m)
  7. MPC One – der Allrounder für Studio und Bühne
  8. Native Instruments Maschine+ – Die MPC die keine ist ?!
  9. Fazit – Welche MPC soll ich mir kaufen?

Mit den Jahren sind etliche Features, wie Touchscreens, interne Klangerzeuger und die MPC Software für den Computer hinzugekommen. Darüber hinaus hat AKAI Professional für verschiedene Anwendungszwecke und Zielgruppen entsprechende Gerätevarianten am Start. Bei der großen Auswahl an Modellen darf man sich zurecht fragen, welche MPC denn nun am besten ins eigene Setup passt. Dieser Artikel soll euch bei der Kaufentscheidung helfen. Schauen wir uns die MPCs der aktuellen Line einmal genauer an!

Allgemeines

Alle MPCs kommen mit derselben Software und verfügen über die gleichen Funktionen. Die Units unterscheiden sich hauptsächlich in den Bedienelementen und den Anschlussmöglichkeiten. Grundsätzlich gilt: Je mehr Bedienelemente auf der Hardware verfügbar sind, desto mehr lässt sich ohne „Umwege“ erreichen. Alle MPCs können mit Expansion Packs erweitert werden und lassen sich auch im Controller Modus nutzen, um die MPC Software am Computer fernzusteuern. In diesem Fall werden der Speicherplatz und die Rechenleistung des Rechners statt der MPC-Hardware genutzt. Das hat den Vorteil, dass sich Effekt- und Instrument-Plugins weiterer Hersteller einbinden lassen.

Eine Übersicht der aktuellen MPC-Serie.
Eine Übersicht der aktuellen MPC-Serie.

Ein- und Umsteiger sollten grundsätzlich eine steile Lernkurve und ein wenig Einarbeitungszeit einplanen, und zwar selbst dann, wenn man bereits mit dem Workflow von DAW-Softwares vertraut ist. Zum einen unterscheidet sich die Arbeitsweise stark von Ableton, Logic, Cubase und Co., zum anderen ist die Menüführung für Neulinge nicht besonders übersichtlich. Wer aber den Workflow einmal verinnerlicht hat und das Finger Drumming regelmäßig übt, wird amtliche Beats produzieren – denn genau dafür sind MPCs gemacht! 

MPC Beats – die kostenlose Software für Ein- und Umsteiger

Beginnen wir mit der kostenlosen Einstiegsdroge namens MPC Beats. Hierbei handelt es sich um die funktionell abgespeckte Version der großen MPC Software, mit der sich Beats am Rechner schrauben lassen. Die Gratissoftware ermöglicht es euch vorab den MPC-Cosmos zu erkunden. Bevor man also gleich tief in die Tasche greift, lohnt es sich, MPC Beats einmal auszuprobieren und sich so mit der MPC-Materie vertraut zu machen. Mit an Bord sind reichlich Samples und Loops, mit denen ihr amtliche Beats mit modernem Sound erzeugen könnt. Wer bereits ein Keyboard- oder Drumpad-Controller besitzt, kann die Sounds auch damit abfeuern und außerdem die Software fernsteuern.

Die kostenlose MPC Beats Software sieht der großen MPC Software sehr ähnlich, bietet aber deutlich weniger Funktionen.
Die kostenlose MPC Beats Software sieht der großen MPC Software sehr ähnlich, bietet aber deutlich weniger Funktionen.

Für einige Controller von Herstellern wie Ableton, AKAI, Alesis, Native Instruments, Korg, M-Audio und Novation hat AKAI vorgefertigte Mappings am Start, was bedeutet, dass ihr MPC Beats sofort fernsteuern könnt, ohne den Parametern und Funktionen der Software die Bedienelemente selbst zuweisen zu müssen. Alle weiteren Controller können mittels MIDI-Learn-Funktion, aber auch selbst gemappt werden. So richtig Spaß macht die Bedienung der Software aber erst mit einer MPC Hardware.

MPC Software – Software für Beats und Songideen

Mit dem Release der MPC Renaissance im Jahre 2013 führte AKAI Professional die dazugehörige MPC Software ein. Alle aktuellen Stand-alone MPCs verfügen über dieselbe Software, die auch schon direkt auf der Hardware vorinstalliert ist. Somit benötigt man grundsätzlich keinen Rechner zum Beatsbauen. Es macht aber trotzdem Sinn, die Desktop-Version der Software auf einem Rechner zu installieren, da sie viele Vorteile mitbringt.
Die MPC Software bildet die Schnittstelle zwischen Computer und MPC Hardware. Die Software beinhaltet alle Features, die sich mit einer MPC durchführen lassen und bietet darüber hinaus die Vorzüge eines Computers, darunter Rechenleistung, komfortable Bedienung mit Maus und Tastatur sowie die Einbindung von Effekt- und Instrument-Plugins von Drittherstellern. Genauso wie MPC Beats kann die Software zwar auch ohne eine MPC Hardware genutzt werden, so richtig Sinn und Spaß macht das Ganze aber erst in Verbindung mit einem MIDI-Controller oder idealerweise einer MPC-Hardware.

Die MPC Software kann auch ohne eine MPC Hardware zur Produktion von Beats genutzt werden.
Die MPC Software kann auch ohne eine MPC Hardware zur Produktion von Beats genutzt werden.

AKAI Professional aktualisiert die Software regelmäßig und versorgt die User so mit immer ausgereifteren Workflow-Features, Klangerzeugern, Sounds, Effekten und mehr. Seit Version 2.10 verfügt MPC Software sogar über Plugins zur Vocalbearbeitung wie Tuner, Harmonizer und Doubler, die stark an die beliebten Effekte des Autotune-Herstellers Antares angelehnt sind. In Verbindung mit dem vor einigen Jahren eingeführten Audio Tracks lassen sich somit ganze Songs inklusive Vocals mit der Software produzieren. Das Schöne: Die Features laufen nicht nur auf dem Rechner, sondern auch autark auf den MPCs.

MPC Studio – Controller zur Fernsteuerung der MPC Software

Die MPC Studio ist ein USB/MIDI-Controller zur Fernsteuerung der MPC Software für Windows und macOS auf dem Computer. Zwar handelt es sich um die günstigste MPC, doch der Preis ist mit deutlichen Abstrichen verbunden. Im Gegensatz zur MPC X, Live oder One handelt es sich bei der MPC Studio tatsächlich nur um eine Fernbedienung für die MPC Software am Computer.

MPC Studio ist ein Controller zur Fernsteuerung der MPC Software am Computer.
MPC Studio ist ein Controller zur Fernsteuerung der MPC Software am Computer.

Wer ohnehin am Rechner produzieren möchte und auf die Touchscreen-Bedienung der großen MPCs verzichten kann, bekommt viel MPC für wenig Geld. Die wesentlichen MPC-Features, wie die 16-Pad-Matrix, Note Repeat, der Step Sequencer, das Sample Editing und vieles mehr sind direkt vom Controller aus erreichbar. Als einziges Mitglied der Familie verfügt die MPC Studio über ein Touch Strip, wie es in ähnlicher Form bei einer Native Instruments Maschine mit an Bord ist. Es fungiert sozusagen als kleiner Ersatz für das Touchscreen und dient zur Steuerung von Touch FX, Q-Links, Note Repeat, Mixer-Settings und vielem mehr.

Das Display der MPC Studio fällt vergleichsweise ziemlich klein aus und kann dementsprechend nicht allzu viele Informationen darstellten. Somit wird man in vielen Workflow-Situationen dazu verleitet, so manche Aktion über die MPC-Software am Computer statt über den Controller auszuführen – zumal einige Features ohnehin schneller mit der Maus erledigt sind. Wer ohne Rechner arbeiten möchte, greift zu einer vollwertigen Stand-alone MPC, die wir uns als nächstes anschauen.

MPC X – das Schlachtschiff fürs Studio

Obwohl die MPC X bereits 2017 das Licht der Welt erblickte und somit schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, gehört sie immer noch zur Familie der aktuellen Serie. Unter der Haube arbeitet das gleiche 1,8 GHz Quadcore System mit 2 GB RAM Arbeitsspeicher, das auch in der MPC One und Live verbaut ist. Der interne Speicherplatz von 16 GB ist bereits mit 10 GB belegt. Erweitern lässt sich dieser via SD-Karte oder über ein USB-Speichermedium. Die MPC X ist das umfangreichste Modell der Serie. Sie verfügt über die meisten Bedienelemente, wodurch sie sich auch schneller und „direkter“ bedienen lässt, als ihre übrigen Familienmitglieder.

Die mit Abstand umfangreichste der aktuellen Stand-alone Units: MPC X.
Die mit Abstand umfangreichste der aktuellen Stand-alone Units: MPC X.

Mit dabei ist eine umfangreiche Transportsektion, 16 Q-Links (inklusive Minidisplays zur Parameterdarstellung) zur Steuerung sämtlicher Parameter, Gain-Regler des internen Audio-Interfaces auf der Frontseite und vieles mehr. Somit ist der Workflow vergleichbar mit den alten Hasen à la MPC 5000, allerdings mit modernen Features und einem riesigen Touchscreen. Letztgenanntes ist mit 10,1 Zoll das größte Display, das derzeit in einer MPC verbaut ist und auch das einzige, das sich anwinkeln lässt. Das ermöglicht eine komfortable Bedienung und erlaubt auch längere Sessions am Controller. Zum Vergleich: Das Touchscreen eines iPad Mini ist nur 8,3 Zoll groß. Die Displays ihrer Geschwister MPC One und Live sind fest verbaut, lassen sich somit nicht anwinkeln und sind mit nur 7 Zoll deutlich kleiner.

Hinzu kommt die konkurrenzlose Konnektivität: Die MPC X verfügt nämlich über die meisten Anschlüsse, darunter Phono, XLR-Klinke-Kombibuchsen, acht analoge Outputs, C/V-Outs und die üppigste MIDI I/O-Sektion, die eine MPC zu bieten hat. Und da das Schlachtschiff im Grunde genommen groß und umfangreich genug ist, um zu zweit daran zu arbeiten, sind auch zwei Kopfhörerausgänge am Start, die ebenso wie der SD-Kartenslot und die Lautstärkeregler bequem auf der Frontseite zu erreichen sind.    
Diese vielen Hardware-Features brauchen natürlich auch Platz, wodurch die MPC X mit 505 mm x 424 mm x 87 mm sich dementsprechend bullig präsentiert und nicht gerade vor einem Laptop Platz findet – diese Unit will quasi der Mittelpunkt des Studios sein. Wer also möglichst wenig am Rechner produzieren möchte und eine All-in-one-Lösung zur Beatproduktion im Studio sucht, ist bei der MPC X genau an der richtigen Adresse.

MPC Live – Der Name ist Program(m)

Wie der Name es bereits verrät, ist die MPC Live für den mobilen Einsatz bzw. die Bühne gedacht. Natürlich macht die Live auch im Studio eine gute Figur. Tatsächlich handelt es sich aber um die kleinste Stand-alone-Unit aus der MPC-Familie mit Abmessungen von gerade einmal 411,5 mm x 243,8 mm x 45,7 mm. Das hat den Vorteil, dass sie auch als idealer Reisebegleiter dient, weil sie nicht viel Stauraum benötigt.

Die MPC für die Bühne und Jam Sessions aka. MPC Live MK2.
Die MPC für die Bühne und Jam Sessions aka. MPC Live MK2.

Der größte Nachteil ist, dass sie gleichzeitig auch über die wenigsten Bedienelemente aller aktuellen MPCs verfügt. Das heißt aber nicht, dass man auf Features verzichten muss, sondern dass diese zum Großteil über das 7-Zoll-Touchscreen-Display bedient werden. Alte MPC-Hasen und alle anderen, die die gewohnte Haptik nicht missen wollen, werden mit der Touchbedienung vermutlich nicht besonders glücklich. Einige wesentliche Sektionen, wie Transport, Mixer, Sample Edit, Note Repeat, Full Level und Co. lassen sich aber direkt oder zumindest via Shift-Button als sekundäre Belegung einrichten. Sehr viele Features werden trotzdem über das Touchscreen aufgerufen, was den Workflow stellenweise erschweren kann bzw. eine indirektere Bedienung mit sich bringt. Mit den vier Q-Links, die sich in vier Bänken durchschalten lassen, hat man insgesamt auf ebenso viele Parameter Zugriff, wie bei der MPC X.

Der 16 GB große, interne Speicher lässt sich als einziger der aktuellen Serie nicht nur via SD-Karte und USB-Port, sondern auch über den 2,5“ SATA-Port mit einer SSD bzw. Festplatte erweitern. Seit der MPC Live MK2 sind weitere Bedienelemente und ein Lautsprecher hinzugekommen. Letzterer macht genug Lärm, um in einer Jam-Session mit den MC-Kollegen frei Schnauze mithalten zu können. Das wird durch eine umfangreiche I/O-Sektion unterstützt, die mit sechs analogen Outputs, zwei Phono- und Line-Inputs, acht CV/Gate-Outs, zwei MIDI I/Os und Ethernet-Anschluss für Ableton-Link-Support, USB und SD-Karten-Slot nicht nur für Livesituationen gewappnet ist. Wer also eine tragbare MPC mit möglichst vielen Anschlüssen sucht und auf viele haptische Bedienelemente verzichten kann, wird mit der MPC Live glücklich.

MPC One – der Allrounder für Studio und Bühne

Die MPC One bildet die goldene Mitte zwischen MPC X und Live. Sie ist mit ihren Abmessungen von nur 272 mm x 272 mm x 53 mm kompakt gebaut und trotzdem mit vielen Bedienelementen ausgestattet. Dadurch lassen sich wie bei der MPC X viele Features direkt erreichen, ohne dass man sich in den Menüs des 7 Zoll großen Touchscreens verliert. Doch die vielen Bedienelemente bringen leider auch den Nachteil mit sich, dass die Pads für eine MPC ziemlich klein ausfallen. Qualitativ stehen sie den anderen Units aber in nichts nach. Die Bedienung der vier Q-Links gestaltet sich wie bei der MPC Live, mit der sich Features wie Sample Editing, Klangerzeugerparameter, Mixer und Co. steuern lassen. 

Der Mittelweg für Studio und Bühne kombiniert eine kompakte Bauweise mit viel Haptik: MPC One
Der Mittelweg für Studio und Bühne kombiniert eine kompakte Bauweise mit viel Haptik: MPC One

Im Gegensatz zur Live muss die Hardware zwar ohne Akku auskommen, lässt sich aber größenbedingt noch zu den portablen MPCs zählen. Die Lautstärke- und Input-Gain-Regler hat AKAI leider auf der Rückseite platziert, was deren die Bedienung etwas erschwert.
Der interne Speicherplatz lässt mit nur 4 GB zu wünschen übrig, zumal er bereits zur Hälfte mit Sounds belegt. Anders als bei der MPC X und Live kann der interne Speicher nicht erweitert werden, was aber niemanden davon abhalten sollte, eine SD-Karte oder ein USB-Speichermedium anzuhängen, um so mehr Platz für die eigenen Sounds, Projekte und Co. zu schaffen. In Anbetracht des günstigen Kurses kann man die kleinen Abstriche aber in Kauf nehmen. Die MPC One kostet nämlich nur rund ein Drittel der MPC X und fast die Hälfte der MPC Live.

Native Instruments Maschine+ – Die MPC die keine ist ?!

Wer nach einer Alternative zur MPC Ausschau hält, wird schnell auf das Groove Production Studio aka Native Instruments Maschine stoßen. Ihren Anfang machten Native Instruments zu einer Zeit, in der AKAI Professional die Kombination aus Hardware und Computer noch nicht wirklich auf dem Schirm hatte. Da kam ein Controller, mit dem sich eine speziell für die Beatproduktion entwickelte Software fernsteuern lässt, gerade gelegen: Geboren war die Native Instruments Maschine. 

Native Instruments Maschine+: die Alternative zur MPC.
Native Instruments Maschine+: die Alternative zur MPC.

Mittlerweile sind sich die Geräte von AKAI und Native Instruments zwar recht ähnlich, weil von Update zu Update immer mehr Features voneinander abgekupfert wurden – vergleicht man die beiden Geräte aber im Detail miteinander, lassen sich deutliche Unterschiede ausmachen. 

Zum einen unterscheidet sich die Bedienkonzepte erheblich voneinander. Der MPC-Workflow hat sich seit den Anfängen grundsätzlich nicht sonderlich verändert, was ein Vorteil für alte MPC-Heads ist. Wer dagegen den Workflow einer DAW gewohnt ist, wird es mit einer Maschine leichter haben, da er weniger in Menüs „verschachtelt“ ist als bei einer MPC. Die Maschine muss hingegen bis heute ohne Touchscreen auskommen. Dadurch ist das Editieren von Noten, Samples etc. etwas umständlicher als mit der Touchbedienung einer MPC. Gleichzeitig bietet die Maschine aber zwei Displays, die unterschiedliche Sektionen zur gleichen Zeit darstellen können, was die Arbeit insgesamt etwas übersichtlicher werden lässt.
Ferner unterscheiden sich die Geräte auch in ihren Anschlussmöglichkeiten. Eine MPC kann als zentrale Steuereinheit betrachtet werden, wohingegen eine Maschine durch ihre wenigen Anschlüsse eher für In-the-Box-Produktionen gedacht ist, in die man den ein oder anderen Synth oder mal ein Mikrofon einbinden kann. CV-Outs, Phono-Eingänge oder eine umfangreiche MIDI-Sektion sucht man hier vergeblich. Man kann sie aber mit weiteren USB-Interfaces durchaus noch erweitern. Dennoch punktet die Maschine in ihrer Plugin-Einbindung. Zum einen bietet sie dank NKS (Native Kontrol Standard) fertige Mappings vieler namhafter Plugin-Hersteller, zum anderen lassen sich sämtliche hochwertige Kontakt-Sample-Libraries integrieren und anwenderfreundlich bedienen.

Fazit – Welche MPC soll ich mir kaufen?

Wer auf ein Touchscreen und ein Stand-alone-Gerät verzichten kann, greift zur MPC Studio und erhält damit den günstigsten Einstieg in die MPC-Welt. Wer dagegen möglichst wenig am Rechner sitzen möchte und eine „Schaltzentrale“ mit vielen Anschlussmöglichkeiten sucht, greift zum Schlachtschiff MPC X. Wer ein mobil einsetzbares Gerät sucht, das nicht ganz so viele Bedienelemente mitbringt, dabei aber viele Anschlüssen in petto hat, wird sicher mit der MPC Live glücklich. Wer weder auf ein kompaktes Gerät noch auf eine direkte Haptik verzichten kann und preislich nicht ganz so tief in die Tasche greifen möchte, geht den Mittelweg und wählt die MPC One. 

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