Akustische Bässe gibt es von zahlreichen Anbietern in allen erdenklichen Preisklassen. Die Range reicht vom preiswerten Einsteigerinstrument bis zum handgemachten Unikat. Damit du weißt, worauf du bei der Anschaffung achten musst, haben wir diesen ausführlichen Akustikbass-Kaufberater für dich zusammengestellt. Und um dir die Entscheidung abermals zu erleichtern, findest du am Ende dieses Textes Kaufempfehlungen der Redaktion in drei unterschiedlichen Preiskategorien. Viel Spaß beim Stöbern!
- Geschichtliches: Der Akustikbass-Aufschwung durch „MTV Unplugged“
- Der Kampf mit der Physik – die Lautstärke von Akustikbässen
- Unterschiedliche Korpusgrößen bei Akustikbässen
- Deckenhölzer beim Akustikbass
- Das Schallloch beim Akustikbass
- Cutaway oder nicht?
- Der eingebaute Piezo-Tonabnehmer
- Es gibt unterschiedliche Typen von Akustikbassisten – welcher Typ bist du?
- Für welches Einsatzgebiet brauche ich einen Akustikbass?
- Worauf man beim Kauf eines Akustikbasses noch achten sollte
- Welche Saiten für einen Akustikbass?
- Marktübersicht Akustikbässe
Vor dem Kauf eines Instrumentes stellen sich – wie bei jeder Neuanschaffung – verschiedene Fragen. Diese sind:
- Welcher Akustikbass ist für mich der richtige?
- Welche Ausstattung benötigt mein Akustikbass?
- Was muss ich bei der Auswahl eines Akustikbasses beachten?
- Wie viel Geld muss/sollte ich für einen Akustikbass ausgeben?
- Bringt ein Akustikbass eine große Umstellung im Vergleich zum E-Bass mit sich?
Alle diese Fragen wird dir dieser Artikel beantworten. Wir werfen einen Blick auf die verschiedenen Spielertypen, Anforderungen, Einsatzgebiete, Konstruktionsmerkmale und natürlich auf das aktuelle Angebot des Marktes in den verschiedenen Preisregionen. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern!
Quick Facts: Was ist ein Akustikbass?
Ein Akustikbass ist ein Instrument, welches optisch einer Westerngitarre ähnelt. Sein Korpus ist allerdings größer, und das Instrument besitzt die typische Quartenstimmung eines E-Basses oder Kontrabasses. Auch die Mensur ist länger als bei der Gitarre, da sie in der Regel der eines E-Basses (864 mm) entspricht. Die meisten Akustikbässe besitzen vier Saiten, es existieren aber auch fünf- und sechssaitige Instrumente mit bundierten oder bundlosen Griffbrettern (Fretless).
Da Akustikbässe in Sachen Lautstärke nicht wirklich mit einer Westerngitarre oder Perkussionsinstrumenten mithalten können, haben die Instrumente heutzutage meistens einen Vorverstärker an Bord. Der Spieler hat somit abseits des akustischen Tons die Möglichkeit, den Bass elektrisch zu verstärken, um sich in der Band zu behaupten.
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Übrigens: Im englischsprachigen Raum wird der Begriff “acoustic bass” gelegentlich auch für den Kontrabass gebraucht, was streng genommen nicht richtig ist, da die richtigen Bezeichnungen “double bass”, “string bass”, “contrabass” oder “upright bass” sind. Im deutschen Sprachraum hat sich der Begriff “Akustikbass” hingegen weitestgehend für diese spezielle Instrumentengattung etabliert, sodass er nur noch selten synonymhaft für den Kontrabass benutzt wird.
Geschichtliches: Der Akustikbass-Aufschwung durch “MTV Unplugged”
1989 rief der Musiksender MTV sein neues “Unplugged”- Format ins Leben. Künstler und Bands verschiedenster Stilrichtungen spielten in einem intimen Rahmen Konzerte mit akustischen Instrumenten und präsentierten sich hier von einer ganz anderen Seite. Ohne es zu ahnen, startete MTV damit eine kleine musikalische Revolution, denn das Format wurde zu einem Riesenerfolg und veränderte die musikalische Landschaft nachhaltig. Die beiden erfolgreichsten Ausgaben sind bis heute “MTV Unplugged Eric Clapton” (natürlich mit Nathan East am Akustikbass) und “MTV Unplugged Nirvana”, welches durch die posthume Veröffentlichung nach Kurt Cobains Tod Kultstatus erlangte.
Natürlich gab es aber auch vor dieser Reihe bereits Künstler, welche rein akustische Konzerte spielten oder rein akustische Platten aufnahmen. Durch “MTV Unplugged” wurde es aber zum Massenphänomen und so gut wie jeder Künstler riss sich förmlich darum, Teil davon zu werden.
Dies hatte auch Einfluss auf die Wünsche der Kunden bezüglich ihrer Instrumente. Schon allein aufgrund der authentischen Optik erlebte die Gattung der Akustikbässe nahezu über Nacht einen immensen Popularitäts-Boom. Bis dato waren diese Instrumente eher als Custom Order in Einzelanfertigung oder in geringen Stückzahlen produziert worden. Doch das sollte sich von nun an ändern!
Heute, fast 30 Jahre nach dem ersten “MTV Unplugged”-Konzert, ist die große Welle zwar wieder etwas abgeebbt, Akustikbässe haben sich jedoch als fester Bestandteil der Musikinstrumenten-Landschaft etabliert – und bestimmt jeder Bassist/in hat schon einmal mit einem geliebäugelt!
Der Kampf mit der Physik – die Lautstärke von Akustikbässen
Akustikbässe werden generell vor eine fast unlösbare Aufgabe gestellt: Sie sollen die Physik überwinden. Zum einen sollen sie laut genug sein, um auch gegen (akustische) Gitarren oder Percussion-Instrumente wie Cajon zu bestehen. Zum anderen soll ihr Korpus aber nicht zu groß sein, da sie sonst sehr schnell unbespielbar werden. Um tiefe Frequenzen laut wiederzugeben, braucht es jedoch einen voluminösen Resonanzkörper – beim Kontrabass sieht man dies sehr deutlich!
Einige Akustikbässe meistern diese Gratwanderung recht ordentlich, andere hingegen weniger. Deshalb sollte man unbedingt bei der Auswahl seines Instruments darauf achten, ob es für den persönlichen Einsatzzweck akustisch auch laut genug ist. Spielt man alleine, so ist das natürlich kein Problem. Der häufigste Härtetest ist aber das Zusammenspiel mit Stahlsaiten-Gitarren. Hier stoßen die meisten Akustikbässe leider naturgemäß bereits an ihre Grenzen.
Aus diesem Grund werden heutzutage die meisten Akustikbässe mit Piezo-Tonabnehmer und einem Onboard-Vorverstärker ausgestattet, damit der (akustische) Sound dennoch mithilfe eines Verstärkers oder einer PA verstärkt werden kann. Für gewöhnlich kann am Preamp auch über Potis für Höhen, Bässe etc. auf den verstärkten Sound Einfluss genommen werden, und viele Preamps besitzen inzwischen auch – praktisch – sogar ein eingebautes Stimmgerät.
Unterschiedliche Korpusgrößen bei Akustikbässen
Beim E-Bass ist die Größe des Bodies ziemlich standardisiert, Unterschiede zwischen den Modellen verschiedener Hersteller liegen eher im Design der Korpusse. Bei Akustikbässen verhält es sich meist andersherum. Das Design des Korpus ist zwar ähnlich, aber es gibt unterschiedliche Größen. Die wichtigsten zwei sind “Jumbo” (volle Größe) und “Grand Concert” (kleinere Größe). Warum ist das so, wenn wir gerade gelernt haben, dass für den amtlichen Sound ein großer Korpus notwendig ist?
Zum einen erleichtern kleinere Größen den Umstieg vom E-Bass auf den Akustikbass. Näheres unter dem nächsten Punkt “Spielertypen”. Zum anderen sind kleinere Instrumente leichter zu transportieren. Beide Aspekte sind allerdings eher zweitrangig. Die entscheidenden Punkte sind hier Lautstärke und Klang. In beiden Kategorien schlagen sich die meisten Jumbo-Instrumente besser, doch die Qualität steigt keineswegs proportional mit der Größe des Instrumentes an.
Zudem hat das Volumen des Korpus kaum Einfluss auf den Klang des Piezo-Tonabnehmers, mit dem das Gros der Akustikbässe ausgestattet ist. Spielt man also vor allem mit verstärktem Sound, ist die Größe eher zweitrangig, doch man bedient trotzdem auf der Bühne die authentische Unplugged-Optik. Mehr dazu unter “Einsatzgebiete eines Akustikbasses”.
Unterschiede in der Konstruktion von Akustikbässen
Deckenhölzer beim Akustikbass
Einen großen Einfluss auf den Klang eines akustischen Instruments hat das Holz der Decke. Fichte und Zeder sind hier die großen Favoriten, seltener findet man Mahagoni. Im Internet gibt es viele interessante Artikel darüber, welches Holz welchen Klang produziert. Ich möchte hier aber auf Worthülsen wie “sonor”, “warm, “seidig” etc. verzichten, denn ausprobieren und für sich selbst entscheiden ist immer noch die beste Wahl! Zudem ist dieser Aspekt für Akustikgitarren aufgrund der verschiedenen Spieltechniken (Akkord-Strumming, Fingerpicking, etc.) wesentlich wichtiger.
Aber nicht nur andere sollen natürlich in den Genuss unseres Spiels kommen – wir selbst wollen uns natürlich auch gut hören. Im rein akustischen Spiel hat man ja keinen Bassverstärker im Rücken, und der Schall des Basses entweicht durch das Schallloch nach vorne vom Spieler weg in Richtung des Publikums. Das ist zwar sinnvoll, für uns selbst aber eher ungünstig.
Das Schallloch beim Akustikbass
Manche Hersteller verlegen aus diesem Grund das Schallloch näher zum Spieler oder bieten sogar ein zusätzliches Schallloch in der Zarge. Auch bei diesem Thema sollte man also ausprobieren, mit was man am besten klarkommt.
Cutaway oder nicht?
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Auswahl des Instruments ist die Frage, ob der Bass ein Cutaway aufweisen sollte. Ein Cutaway ist jene Einbuchtung im Korpus, welche der Greifhand den Zugang zu den höheren Lagen erleichtert. Ohne Cutaway ist oft schon beim 15. Bund Schluss. Diesen Punkt sollte man also im Hinblick auf das, was man später spielen möchte, unbedingt bedenken! Optisch sind ohne Frage Instrumente ohne Cutaway authentischer, was aber sicher auch Geschmackssache ist.
Der eingebaute Piezo-Tonabnehmer
Fast alle erhältlichen Akustikbässe verfügen heutzutage über einen eingebauten Piezo-Tonabnehmer. Diese wandeln mechanischen Druck und die Schwingung der Decke in eine elektrische Spannung um. Deshalb funktionieren sie auch mit allen Arten von Saiten, unabhängig von ihrem Material. Ein zweiter Vorteil ist, dass sich Piezo-Tonabnehmer unsichtbar im Steg “verstecken” lassen.
Bei den Bedienelementen gibt es große Unterschiede zwischen verschiedenen Herstellern. Manche wollen die makellose Optik nicht stören und “verstecken” die Regler im Schallloch, andere bieten eine großzügiges Cockpit mit mehrbandigen Equalizern und zusätzlichem Display für ein eingebautes Stimmgerät. Das ist komfortabel – aber eben auch weniger ästhetisch!
Es gibt unterschiedliche Typen von Akustikbassisten – welcher Typ bist du?
In der Regel gibt es zwei Typen von Akustikbassisten/innen. Die einen – und das ist wohl die überwiegende Mehrheit – ist die, welche nur gelegentlich zum Akustikbass greifen, hauptsächlich aber E-Bass spielen. Der Akustikbass wird vorwiegend zu Hause genutzt oder hin und wieder zu einer Unplugged-Session mitgenommen. Hier ist es aufgrund des häufigen Wechsels natürlich sinnvoll, wenn die Umstellung vom E-Bass auf den Akustikbass nicht allzu groß ausfällt. Größe, Mensur, Halsprofil etc. sind hier die entscheidenden Faktoren.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch Bassisten/innen, welche sich ganz und gar auf den Akustikbass einlassen, ihn als ihr Hauptinstrument sehen und mit ihm in eine ganz eigene Welt abtauchen – nicht selten auch als Solokünstler mit entsprechenden Repertoire. Hier sind sicher die authentische Optik und der reine akustische Klang ausgesprochen wichtig, was für ein Instrument mit großem Korpus sprechen würde. Das führt uns direkt zum nächsten Punkt …
Für welches Einsatzgebiet brauche ich einen Akustikbass?
Die häufigsten Situationen, in denen man zum Akustikbass greift, sind wohl das heimische Sofa, der Klassiker “Lagerfeuer” (bzw. Party etc.) – und natürlich die Bühne. Das Sofa ist sicher die unproblematischste Umgebung, denn hier höre ich mich akustisch gut, brauche keinen Verstärker, und weder Mitmusiker noch Klima können mein Schätzchen gefährden. Die gute Neuigkeit: Hier funktioniert ganz sicher so ziemlich jeder Akustikbass!
Auf der Bühne wird es hingegen schon anspruchsvoller, zudem müssen hier zwei Punkte bedacht werden. Zum einen die Optik: viele Bands spielen gerne ein kurzes Unplugged-Set im Laufe ihrer Konzerte. Dazu gehört natürlich auch der authentische Look! Spielen die Herren Gitarristen Akustikgitarren, so sieht es doof aus, wenn der Bassist/in weiterhin seinen E-Bass bedient. Da hier auch meist der Sound des verbauten Tonabnehmers verwendet wird, ist der akustische Sound des Instruments nicht so wichtig wie sein Unplugged-Look. Deshalb funktionieren in diesem Szenario auch kleinere Bässe recht gut.
Beim zweiten Szenario auf der Bühne steht das Wort “akustisch” wirklich im Vordergrund, ist also wörtlich gemeint. Der überwiegende oder komplette Teil des Programms (ob alleine oder mit Band) wird akustisch bestritten und auch auf den entsprechenden Sound Wert gelegt. Unter Umständen wird der Bass sogar mit einem Mikrofon abgenommen und das Tonabnehmer-Signal gar nicht oder lediglich als Unterstützung eingesetzt. Der pure akustische Sound ist also hier ausschlaggebend für die Wahl des Instruments.
Diese zwei Soundphilosophien – und welche davon wichtiger für meinen persönlichen Bedarf ist – sollten natürlich bei der Auswahl des Instruments bedacht werden. Optimal ist sicherlich, wenn sich akustischer und verstärkter Ton gleichermaßen auf hohem Niveau befinden. Eine ganz andere Herausforderung an ein Instrument stellt die klassische Situation der “Lagerfeuer-Session”. Dies gilt natürlich generell für das Spielen mit akustischen Instrumenten im Freien und den damit verbundenen wechselnden klimatischen Bedingungen. Holz reagiert nun mal auf Temperatur und Feuchtigkeit. Ändern diese sich häufig, ist das nicht gut für das Instrument. Falls man also plant, seinen Bass öfter mal auf Partys im Garten, an einen See oder zu ähnlichen Szenarien mitzunehmen, so sollte man darauf achten, dass er robust genug ist und dies auch schadlos übersteht. Unter Umständen ist speziell für diesen Zweck auch ein günstiges Zweitinstrument keine schlechte Idee. Möchte man im Freien ohne Strom zusammen mit Gitarristen jammen und sicherstellen, dass man auch gehört wird, kann man zudem auch einen mit Akkus betriebenen Verstärker in Betracht ziehen.
Worauf man beim Kauf eines Akustikbasses noch achten sollte
Neben den bereits genannten wichtigen Punkten gibt es noch ein paar kleinere Details, die man sich vor dem Kauf durch den Kopf gehen lassen sollte. Das Spielen mit Plektrum fordert beim Akustikbass das Material deutlich mehr als bei einem E-Bass. Da das Finish der Decke von Akustikbässen sehr dünn ist, richtet das Plektrum hier relativ schnell entsprechende Gebrauchsspuren und -schäden an. Manche Bässe besitzen deshalb ein Schlagbrett unterhalb des Schalllochs, um eventuelle Kratzer am geliebten Schätzchen zu verhindern.
Eine zweite Lösung für dieses Problem sind Plektren aus Leder. Diese werden speziell für Akustikbass hergestellt und sind aufgrund ihrer Beschaffenheit dem Anschlag mit den Fingern nicht unähnlich. Zudem schonen sie natürlich die Decke unseres Basses.
Welche Saiten für einen Akustikbass?
Auch die Akustikbass-Saiten werden vor eine fast unlösbare Aufgabe gestellt: Sie sollen mit und ohne Verstärker gut klingen. Nahezu alle Akustikbässe sind ab Werk mit Phosphor-Bronze-Saiten bestückt. Diese liefern einen hellen und lauten akustischen Sound und sind somit erste Wahl für akustische Bässe. Über Pickup abgenommen neigen sie aber leider zu deutlichen Nebengeräuschen wie Schnarren oder Rutschgeräuschen beim Lagenwechsel.
Als Alternative für den verstärkten Sound bieten sich Black-Nylon-Saiten oder Phosphor-Saiten mit einem Kern aus Nylon an. Diese beiden sind zwar akustisch deutlich leiser, kommen aber einem ausgewogenem verstärkten Klang entgegen. In diesem Bereich kann man also seinen Bass noch entscheidend für den eigenen Bedarf anpassen und optimieren. Ein bisschen Experimentieren kann Wunder wirken.
Marktübersicht Akustikbässe
Nachfolgend findest du eine preislich gestaffelte Auswahl an Akustikbässen. Diese spiegelt natürlich nur einen Teil des derzeitigen Angebots wider, dient aber schon mal als gute Orientierungshilfe. Ich habe aus jeder Kategorie einige Vertreter herausgesucht, die verschiedene Marken und Philosophien repräsentieren. Manche davon gibt es sowohl als Vier- wie auch als Fünfsaiter, wobei ich stets die viersaitige Version gewählt habe. Die Spanne in der teuersten Kategorie ist deutlich größer, was rein damit zu tun hat, dass es hier weniger Auswahl gibt. Die meisten Kandidaten tummeln sich in unteren Preisregionen:
Akustikbässe bis 300,- Euro:
- Harley Benton B-30NT Acoustic Bass Series (Produktseite auf thomann.de)
- Harley Benton B-25M Acoustic Bass (Produktseite auf thomann.de)
- Ibanez PCBE12MH-OPN (Produktseite auf thomann.de)
- Dean Guitars EAB Acoustic Bass (Produktseite auf thomann.de)
- Ibanez AEB8EBK Akustik Bass (Produktseite auf thomann.de)
Akustikbässe bis 600,- Euro:
- Ortega D538-4 (Produktseite auf thomann.de)
- Guild Jumbo Junior Bass Westerly (Produktseite auf thomann.de)
- Ovation Celebrity Elite CEB44X-7C-G (Produktseite auf thomann.de)
- Takamine GB30CE-N2 Natural (Produktseite auf thomann.de)
Langhaarschneider sagt:
#1 - 07.12.2018 um 12:23 Uhr
Schade dass ihr hier nicht auch noch auf den großen Unterschied zwischen normalen und Fretless Akustikbässen eingeht. Als ich mir einen gekauft hab war ich am Anfang überzeugt dass es einer mit Bünden sein soll - aber nach dem Anspielen von vielen haben mich die Störgeräusche beim nicht ganz exakten Greifen die durch den Korpus massiv verstärkt werden dazu gebracht einen Fretless zu kaufen. Wenn ich sowieso schon exakt greifen muss, dann wollte ich doch gleich noch einen anderen Sound...
S. Z. sagt:
#2 - 20.09.2022 um 20:27 Uhr
Ich hätte gerne gewusst, welche Batterie-betriebenen Akustikverstärker Ihr für so einen Akustikbass als geeignet betrachtet. Die Auswahl dürfte eher begrenzt sein.