Der Markt bietet eine umfangreiche Auswahl an elektronischen Musikinstrumenten mit Tastatur – darunter befinden sich Digitalpianos, Workstations, Synthesizer und Keyboards mit Begleitautomatik – letztere eine Kategorie, die auch Einsteiger-Keyboards beherbergt. Wer mit dem Spielen beginnen will, oder nach Jahren mit einem Neueinstieg liebäugelt, muss sich orientieren und einen Schwerpunkt für die persönliche Ausrichtung setzen. Zudem spielt der Preis eine bedeutende Rolle, da viele Menschen, die mit dem Musizieren beginnen oder nach einer längeren Pause wieder die Lust am Musizieren entdecken, unsicher sind, ob die Freude auch langfristig anhält.
Besonders im Bereich der Einsteiger-Keyboards bietet der Markt eine Auswahl an erschwinglichen Instrumenten, die bereits für wenig Geld erhältlich sind. Diese Instrumente sind Keyboards mit Begleitautomatik, die trotz ihres kostengünstigen Preises hochwertige Klänge (Sounds) und Rhythmen (Styles) bieten. In der Regel handelt es sich bei diesen um günstigere Varianten ihrer professionellen Pendants. Es lohnt sich also, einen genaueren Blick auf diese kleineren Keyboards zu werfen.
Wie findet man sein Einsteiger-Keyboard?
Für die Erstellung dieser Kaufberatung haben wir in unserem Testmarathon zahlreiche günstige Keyboards verschiedener Hersteller getestet und ihre Stärken und Schwächen herausgearbeitet. Auf diese Weise konnten wir die Aspekte zusammenfassen, die ein gutes Einsteiger-Keyboard für Einsteiger ausmachen. Mit diesen Resultaten war es dann schließlich möglich, eine Bestenliste zusammenzustellen, um Empfehlungen aussprechen zu können.
- Was ist eigentlich ein Keyboard?
- Welche Kriterien machen ein gutes Einsteiger-Keyboard aus?
- Wo liegt der Unterschied zwischen einem Keyboard und einem Digitalpiano?
- Qualität der Sounds (Klänge) bei Einsteiger-Keyboards
- Die Qualität der Rhythmen (Styles) bei Einsteiger-Keyboards
- Die wichtige Rolle der Tastatur bei Einsteiger-Keyboards
- Die Lautsprecher bei Einsteiger-Keyboards
- Allgemeine Anschlüsse
- MIDI- und USB-Anschlüsse
- Aufnahmefunktion (Recorder) bei EInsteiger-Keyboards
- Speichern auf USB-Stick
- Einsteiger-Keyboards: Unsere Empfehlungen
Was ist eigentlich ein Keyboard?
Ein Keyboard ist ein elektronisches Musikinstrument, das eine große Auswahl an verschiedenen Klängen (Sounds) bietet und mit einer Begleitautomatik (Arranger) ausgestattet ist. So kann man auf einem Keyboard fast jedes Musikinstrument imitieren und mit einer elektronischen „Begleitband“ spielen.
Welche Kriterien machen ein gutes Einsteiger-Keyboard aus?
Ein Einsteiger-Keyboard sollte über eine gut spielbare Tastatur verfügen, die anschlagdynamisch spielbar ist. Darüber hinaus sollten die integrierten Klänge und Rhythmen (Styles) von guter Qualität sein. Auch die Klangqualität der eingebauten Lautsprecher ist ein Kriterium für ein gutes Einsteiger-Keyboard, ebenso wie zusätzliche Funktionen (z. B. Übungsfunktionen, Song-Playback, Recorder etc.) und eine leichte Bedienbarkeit.
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Wo liegt der Unterschied zwischen einem Keyboard und einem Digitalpiano?
Bei Digitalpianos steht das Klavierspiel im Vordergrund, weshalb sie in der Regel mit Hammermechanik-Tastaturen ausgestattet sind und über 88 Tasten verfügen. Sie bieten selten eine Begleitautomatik und konzentrieren sich neben dem Klavierklang nur auf wenige weitere Klänge. Im Gegensatz dazu verfügt ein Einsteiger-Keyboard oft über eine leichtgängige Tastatur mit 61 oder 76 Tasten. Dies stellt einen guten Kompromiss dar, um eine Vielzahl verschiedener Klänge zu spielen und um die Begleitautomatik zu nutzen.
Qualität der Sounds (Klänge) bei Einsteiger-Keyboards
Hersteller günstiger Keyboards verwenden oft einen bestimmten Ansatz: Sie wählen Klänge aus einem Pool, der ursprünglich für hochwertigere Modelle entwickelt wurde und reduzieren sie so, dass sie in den begrenzten Speicher des Einsteiger-Keyboards passen.
Dies kann bedeuten, dass die Klänge mono statt Stereo sind oder mit kürzeren Ausklingzeiten oder Sample-Loops arbeiten. Im Resultat sind diese Klänge weniger realistisch als in den Spitzenmodellen. Die größeren Modelle dieser Kategorie bieten manchmal Klänge, die man mittels unterschiedlicher Samples dynamisch spielen kann, abhängig von der Anschlagsstärke. Dies ermöglicht bereits ein etwas realistischeres Spielgefühl. Neben verbesserten Grundklängen liefern sie auch mehr Möglichkeiten, Klänge weiter anzupassen. Dies umfasst Effekte wie Hall oder Chorus sowie den Zugriff auf Elemente der Klangerzeugung selbst, wie Filter oder Hüllkurven. Auf diese Weise kann man Klänge kreativ gestalten und an den persönlichen Geschmack anpassen. Einige Keyboards verfügen sogar über Drehregler, mit denen der Sound in Echtzeit beim Spielen angepasst werden kann.
Audiobeispiele
Es folgen Audiobeispiele zu E-Piano-Sounds einiger getesteter Einsteiger-Keyboards, um deren Klangqualität zu demonstrieren.
Erstes Zwischenergebnis
Hier hört man deutlich, dass die Sounds bei den günstigsten Modellen flacher und weniger ausdrucksstark klingen, obwohl es sich in vielen Fällen um den gleichen Grundsound wie bei den großen Geschwistern handelt. Die günstigsten Keyboards der Einsteigerklasse bieten keine, oder nur rudimentäre Möglichkeiten, die integrierten Klänge zu verändern bzw. zu bearbeiten, wenn man von einigen Effekteinstellungen absieht. Bei den hochwertigeren Modellen kann man mehr einstellen, wobei die Möglichkeiten je nach Hersteller unterschiedlich gestaltet sind. Bei einigen Keyboards kann man sogar Sounds über das Display in vielen Details editieren und auch als neue Benutzer-Sounds abspeichern. Mit der Möglichkeit Parameter der Instrumente mittels iOS-Apps zu steuern, oder deren Funktionalität zu erweitern, bieten einige Hersteller mittlerweile einen guten Zusatzservice.
Audiobeispiel
In Verbindung mit einem iOS-Serät werden damit auch auf diesen Keyboards beispielsweise klangliche Verläufe wie hier hörbar.
Die Qualität der Rhythmen (Styles) bei Einsteiger-Keyboards
Auch bei den Rhythmen (Styles) ist das Recycling-Prinzip bei den verschiedenen Einsteiger-Keyboards zu beobachten. Die Einstiegsgeräte enthalten meist „abgespeckte“ Versionen der Rhythmen, die ursprünglich von höherwertigen Keyboards stammen und für diese programmiert wurden. Die Rhythmen werden dann so angepasst, dass sie mit dem reduzierten Klangangebot der kleinen Modelle funktionieren. Dadurch ergeben sich zum Teil gravierende Klangunterschiede, obwohl es sich im Prinzip um die gleichen Patterns handelt. Besonders bei den Drumsounds gibt es große Unterschiede: Während die Spitzenmodelle zahlreiche spezialisierte Drumkits für verschiedene Stilrichtungen bieten, muss sich der Rhythmusprogrammierer bei den günstigen Geräten mit wenigen Standard-Drums begnügen. Gerade bei modernen, Dance-orientierten Rhythmen ist das Ergebnis dann größtenteils nicht so überzeugend. Ein weiterer Schwachpunkt sind die verzerrten E-Gitarren-Sounds: Sie klingen auf ausnahmslos allen günstigen Einsteiger-Keyboards fürchterlich und verderben den Sound vieler Rock-Rhythmen. Auch andere Sounds wie Bässe und Bläser tragen wesentlich zum Gesamtsound eines Styles bei.
Audiobeispiele
In den folgenden Klangbeispielen hört man den Big-Band-Rhythmus des Yamaha PSR-E263 und des PSR-E463. Wie man unschwer erkennen kann, handelt es sich um den gleichen Style – und doch ist der Unterschied deutlich hörbar.
Zweites Zwischenergebnis
Der realistischere Klang der höherwertigen Keyboards macht sich also nicht nur beim Spielen auf der Tastatur positiv bemerkbar, sondern sorgt auch für deutlich besser und runder klingende Begleitrhythmen. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Rhythmen der aktuellen Einsteiger-Keyboards vergleichbar ausgestattet. Standard in dieser Klasse sind: Zwei Variationen mit unterschiedlicher Intensität, zwei Fill-Ins sowie je ein Intro und ein Ending. Auch eine Sync-Start-Funktion, die den Rhythmus beim Spielen auf dem Keyboard startet, ist bei allen Geräten vorhanden. Vereinzelt kann man bei neueren Einsteiger-Keyboards auch zusätzliche Variationen pro Style finden, wie sie bei Keyboards der Mittel- und Oberklasse üblich sind. Darunter fallen dann beispielsweise auch Rhythmus-Bearbeitungsfunktionen, die es dem Benutzer erlauben, Begleitrhythmen selbst zu programmieren.
Die wichtige Rolle der Tastatur bei Einsteiger-Keyboards
Die meisten Einsteiger-Keyboards – mit Ausnahme kleiner Spielzeuginstrumente – verfügen über eine Tastatur mit 61 Tasten (5 Oktaven).
Für die übliche Spielweise auf einem Keyboard mit Begleitautomatik (Akkorde in der linken Hand, Melodiestimme(n) in der rechten Hand) reicht dies in der Regel völlig aus. Wer mit beiden Händen pianistisch spielen und typische Werke der Klavierliteratur interpretieren möchte, dem könnte die Standardtastatur etwas zu eng sein. Für diese Fälle gibt es einige wenige Einsteiger-Keyboards mit 76 Tasten. Das ist zwar immer noch weniger als bei einem Klavier oder Digitalpiano, aber immerhin eineinhalb Oktaven mehr als bei einem „normalen“ Keyboard. Besonderheiten mit 88 Tasten und Hammermechanik bietet der Markt in Form von Digitalpianos mit Begleitautomatik, die allerdings in einem höheren Preisbereich angesiedelt sind.
Spielgefühl und mehr
Wichtig ist das Spielgefühl, das ein Instrument vermittelt, was allerdings auch eine Geschmacksfrage ist. Da hilft nur Ausprobieren. Fest steht aber, dass alle getesteten Modelle mit Anschlagdynamik über Klaviaturen verfügen, die der Preisklasse und den klanglichen Möglichkeiten der Keyboards angemessen sind. Einige der Keyboards bieten zusätzlich zur Tastatur auch ein Pitchbend-Rad oder einen Joystick. Beide Spielhilfen ermöglichen eine stufenlose Veränderung der Tonhöhe, was bei einigen Klängen (Bläser, Synthesizer, …) eine realistischere Darstellung ermöglicht. Für die meisten Benutzer dürfte dies jedoch nicht von entscheidender Bedeutung sein.
Die Lautsprecher bei Einsteiger-Keyboards
Die in den Gehäusen der Keyboards verbauten Lautsprecher tragen wesentlich zum Klang bei. Sind sie minderwertig, können selbst hochwertige Klänge und Rhythmen schal klingen. Überdies gibt die Leistungsangabe allein keine Auskunft über die Klangqualität oder die wahrgenommene Lautstärke. Auch Keyboards mit geringer Verstärkerleistung können laut sein. Letztendlich muss man selbst ausprobieren, um festzustellen, ob der Klang des Einsteiger-Keyboards den eigenen Vorstellungen entspricht. Es fällt jedoch auf, dass die Instrumente am oberen Ende des Testmarathons oft deutlich besser klingen als die günstigsten Modelle. Teurere Keyboards haben häufig aufwändigere 2-Wege-Lautsprechersysteme mit Bassreflexöffnungen. In Kombination mit einer höheren Verstärkerleistung sorgt das für einen satteren und druckvolleren Klang. Die meisten getesteten Keyboards bieten einen Master-Equalizer, um den Gesamtklang einzustellen. Dabei stehen vorwiegend mehrere Presets zur Verfügung, um beispielsweise Bässe anzuheben oder den Klang für Kopfhörer zu optimieren. Bei Keyboards dieser Klasse sind die Equalizer-Presets normalerweise fest voreingestellt und können nicht bearbeitet werden.
Allgemeine Anschlüsse
Die Anschlüsse eines Keyboards sind entscheidend für das Einsatzgebiet. Bei den Einsteiger-Keyboards gibt es allerdings deutliche Unterschiede. Alle Keyboards verfügen über einen Kopfhöreranschluss, der leises Üben ermöglicht. Dabei werden die internen Lautsprecher in der Regel stummgeschaltet.
Bei den meisten Einsteiger-Keyboards dient der Kopfhöreranschluss auch als einziger Anschluss für externe Verstärker oder Mischpulte. Dafür ist dann oft ein Adapter oder Y-Kabel erforderlich. Wer das Keyboard an externe Lautsprecher anschließen möchte, sollte auf einen separaten Stereo-Ausgang achten. Viele Einsteiger-Keyboards bieten überdies einen Stereoeingang, um einen Audioplayer oder ein Smartphone anzuschließen und gemeinsam mit dem Keyboard abzuspielen. Einige Modelle haben auch einen Mikrofoneingang, um direkt ein Mikrofon anzuschließen und den Klang über das Keyboard auszugeben. Wenn zudem eine Audio-Aufnahmefunktion auf einem USB-Stick verfügbar ist, kann auch man komplette Demos mit Keyboardspiel und Gesang direkt als Audiodateien aufnehmen. Einen Anschluss für ein Sustainpedal bieten die meisten Modelle, nur muss man das Pedal separat erwerben.
MIDI- und USB-Anschlüsse
Klassische MIDI-Anschlüsse im 5-Pol-DIN-Format sind bei aktuellen Einsteiger-Keyboards in der Regel verschwunden. Stattdessen haben fast alle heutigen Keyboards einen USB-Anschluss, über den man das Instrument mit einem Computer verbindet. Dieser Anschluss sendet und empfängt MIDI-Daten, sodass das Keyboard zusammen mit Musiksoftware (DAWs) auf dem Rechner genutzt werden kann. Mit optionalen Adaptern ist bei aktuellen Keyboards häufig auch die Verbindung mit einem Mobilgerät (Smartphone oder Tablet) möglich, um das Instrument zusammen mit Musik-Apps zu nutzen. Einige Hersteller bieten dazu selbst eine Reihe kostenloser Apps an, die den Funktionsumfang des Keyboards erweitern und/oder beispielsweise Aufnahmefunktionen bereitstellen.
Besonderheiten bei USB-Anschlüssen
Einige hochwertigere Einsteiger-Keyboards ermöglichen sogar das Laden von Songs und Rhythmen über USB in den Speicher. Bei einigen Modellen überträgt der USB-Anschluss beispielsweise nicht nur MIDI-Daten, sondern auch Audiosignale. Dadurch kann das Keyboardsignal direkt als Audiospur in einer DAW aufgenommen werden und Audiosignale vom Computer über die Lautsprecher des Keyboards wiedergegeben werden. Spitzenmodelle der Einsteiger-Keyboards haben zudem oft einen zweiten USB-Anschluss für einen Speicherstick, der Benutzerdaten wie aufgenommene Songs oder Einstellungen speichert. Es ist meist auch möglich, MIDI-Files direkt von einem USB-Stick abzuspielen. Einige amit ausgestattete Keyboards verfügen schließlich über einen USB-Audio-Recorder, der das Keyboardspiel direkt als Audiodatei auf einem USB-Stick aufzeichnet, einschließlich des Signals vom Audioeingang und ggf. vom Mikrofoneingang. Dies ermöglicht letztendlich eine einfache Erstellung von kompletten Demos.
Aufnahmefunktion (Recorder) bei EInsteiger-Keyboards
Wenn man beim Spielen eine gute Idee hat, möchte man diese für die Nachwelt festhalten. Zu diesem Zweck verfügen die meisten Keyboards über eine integrierte MIDI-Aufnahmefunktion, die je nach Modell sehr unterschiedlich ausgestattet ist. Bei den einfachsten Keyboards findet man oft nur rudimentäre Recorder mit sehr begrenzter Kapazität und Spurenanzahl. Aktuelle Spitzenmodelle der Einsteigerklasse sind dagegen mit deutlich umfangreicheren Aufnahmefunktionen ausgestattet. Umfassende Bearbeitungsfunktionen, wie sie die MIDI-Sequenzer ausgewachsener Profi-Keyboards und Synthesizer-Workstations bieten, sind bei den Recordern von Einsteiger-Keyboards allerdings nicht zu finden. Zusätzlich zum MIDI-Recorder bieten einige Einsteiger-Keyboards die bereits erwähnte Funktion der direkten Aufnahme von Audiodateien auf einen USB-Stick.
Speichern auf USB-Stick
Um schnell zwischen Songs wechseln zu können, ist es wichtig, dass ein Keyboard die Möglichkeit bietet, eigene Einstellungen zu speichern. Die günstigsten Einsteiger-Keyboards bieten diese Funktion oft nicht, was für Live-Auftritte ungeeignet ist. Besser ausgestattete Instrumente haben einen Registrierungsspeicher, in dem komplette Einstellungen des Keyboards gespeichert werden können. Eine Registration enthält somit Informationen über Klangfarben, Style, Tempo, Effekte und weitere spezifische Einstellungen, sodass das gesamte Instrument für den nächsten Song vorbereitet werden kann. Allerdings ist die Kapazität des Registrierungsspeichers bei den meisten Einsteiger-Keyboards begrenzt. Üblicherweise können 32 Registrierungen gespeichert werden, was für die meisten Belange ausreicht, aber auf Dauer knapp sein kann. Bei Keyboards mit USB-Stick-Anschluss besteht jedoch die Möglichkeit, den Inhalt des Registrierungsspeichers auf einem Stick zu archivieren, um den internen Speicher für weitere Einstellungen freizugeben.
Einsteiger-Keyboards: Unsere Empfehlungen
Für eine leichtere Kaufentscheidung haben wir unsere Empfehlungen in unterschiedliche Preisklassen aufgeteilt. So kann jeder nach Gusto und Budget seinen Favoriten finden.