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Gitarren-Verstärker kaufen: Das müsst ihr wissen!

Der große Kaufberater „Gitarrenverstärker kaufen“Wer auf der Suche nach einem E-Gitarrenverstärker ist, steht vor einer riesigen Auswahl an Modellen in jeder erdenklichen Größe und Preisklasse. Gerade Anfänger haben Probleme, sich im stetig wachsenden Dschungel der Formate und Technologien (Combo, Topteil, Preamp, Röhre, Transistor, Modeling) zurechtzufinden. Doch was braucht man eigentlich wirklich zum Glück und welcher Verstärker ist der Richtige für zu Hause, den Proberaum und die Bühne? Im Folgenden findet ihr alle Informationen, die ihr für den erfolgreichen Kauf eures Verstärkers braucht.

Gitarrenverstärker kaufen - Beratung
Inhalte
  1. Was ist ein Gitarrenverstärker?
  2. Röhre, Transistor, Modeling – Welche Gitarrenverstärker gibt es?
  3. Röhrenverstärker kaufen
  4. Transistorverstärker kaufen
  5. Modeling-Verstärker kaufen
  6. Welcher Gitarrenverstärker ist der richtige für mich?

Was ist ein Gitarrenverstärker?

Ein E-Gitarrenverstärker, auch Gitarren-Amp genannt, dient dazu, das Signal der E-Gitarre hörbar zu machen. Im Verstärker wird der Klang bearbeitet und geformt, wobei jeder Gitarren-Amp seinen eigenen Klangcharakter hat.
In der Regel besteht ein Verstärker aus einer Vorstufe (Preamp), einer Endstufe (Power Amp) und einem oder mehreren Lautsprechern (Speaker). Bei einem Combo sind diese drei Elemente in einem Gehäuse vereint, während ein Topteil (oder Head) traditionell nur die Vor- und Endstufe beinhalten und durch eine Gitarrenbox (Cabinet bzw. Cab) ergänzt werden muss. Durch die immer populärer werdende Digitaltechnik ist es heute möglich, alle Elemente eines Gitarrenverstärkers digital nachzubilden, sei es durch sogenannte Amp-Modeler, Multieffektgeräte oder Computer-Plugins. Somit können einige Gitarrenverstärker auch mit Kopfhörern betrieben oder direkt an einen Computer oder eine PA angeschlossen werden.

Röhre, Transistor, Modeling – Welche Gitarrenverstärker gibt es?

Röhrenverstärker

Die Urform des E-Gitarren-Verstärkers, wie wir ihn kennen, ist der Vollröhrenamp. Bereits in den 1950er-Jahren von Leo Fender entwickelt und ab den 1960er-Jahren durch Marshall und Vox weltberühmt geworden, ist der Röhren-Verstärker bis heute unverkennbar mit dem Sound der Rockmusik verbunden. Den ersten Herstellern von Gitarren-Verstärkern ging es dabei ausschließlich darum, klare Sounds in ansprechender Lautstärke zu produzieren. In Ermangelung entsprechender PA-Systeme mussten Gitarristen aber ihre Röhren-Amps auf der Bühne häufig so weit aufdrehen, dass ihre Endstufen in die Sättigung gerieten und anfingen, zu übersteuern. Das Ergebnis waren ungewollte Verzerrungen. Doch ungewollt sollten diese nicht lange bleiben. Musiker wie Ritchie Blackmore, Eric Clapton oder Jimi Hendrix (um nur die bekanntesten zu nennen), entdeckten diese “Nebenwirkung” für sich. Sie rissen ihre Marshalls bewusst bis zum Anschlag auf und nutzten die Verzerrung aktiv für ihre Zwecke.

Ohne Zweifel ist die Röhrentechnologie längst in die Jahre gekommen und wurde in nahezu jedem anderen technischen Gebiet durch Halbleitertechnik ersetzt. Aber viele Gitarristen schwören bis heute auf die natürliche Kompression und das Obertonverhalten von Röhren-Verstärker. Glücklicherweise muss dies nicht mehr mit ohrenbetäubenden, Arena-tauglichen Lautstärken einhergehen. Moderne Röhren-Amps werden häufig mit leistungsschwächeren Endstufen gebaut, um auch mit weniger Pegel in die beliebte Endstufensättigung zu kommen. Oder sie erzeugen einen Großteil ihrer Verzerrung – quasi lautstärkeunabhängig – in der Vorstufe, dank der Erfindung des Master-Volume in den 70er Jahren. Davon abgesehen werden Röhrenamps natürlich längst in Kombination mit digitalen Effekten, Lautsprechersimulationen und in allen erdenklichen Formaten angeboten.    

Gibson Gitarrenverstärker und Archtops

Transistorverstärker

E-Gitarren-Verstärker mit Transistorschaltung verzichten auf die Vakuumröhre als elektrisches Bauelement zugunsten der sogenannten Halbleitertechnik. Auch wenn sie ähnlich lange auf dem Markt sind wie ihre Röhren-Geschwister, spielten sie lange die zweite Geige, wenn es um verzerrte Klänge ging und galten als steril und undynamisch. Heute arbeiten die meisten Transistorverstärker auf Augenhöhe mit Röhren-Amps und haben in einigen Bereichen sogar unumstritten die Nase vorn. So nimmt eine Verstärkerschaltung auf Transistorbasis gegenüber der Röhre nur einen Bruchteil an Platz ein und wiegt auch entsprechend weniger. Transistoren sind außerdem weniger wartungsintensiv und im Gegensatz zur Röhre keine Verschleißteile, die regelmäßig getauscht werden müssten. So wundert es nicht, dass viele Übungsverstärker für den Heimbedarf auf Transistortechnik beruhen. Und auch die immer beliebter werdenden Amps im Pedalformat können mit ihr inzwischen ähnliche Leistungen wie ein Röhrenamp erzeugen. Auch klanglich schwören einige Gitarristen (insbesondere aus den Genres Jazz und Funk) auf Transistorverstärker und würden sie, bezogen auf den Clean-Sound, jederzeit einem Röhrenverstärker vorziehen. Eine spannende Mischung aus beiden Ansätzen liefern sogenannte Hybridverstärker, in denen eine Röhrenvorstufe mit einer Transistorendstufe kombiniert wird.  

Modeling-Verstärker

Der Begriff Amp-Modeling bezeichnet die digitale Nachbildung („Modellierung“) eines Gitarrenverstärkers. Viele Modeler sind als Bodenpedal konzipiert und bilden primär den Klang einer (Röhren-)Vorstufe nach, weswegen sie auch oft in der Kategorie „Preamp“ zu finden sind. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn moderne Modeler können mithilfe von Digitaltechnik längst alle Elemente einer Verstärkereinheit simulieren. Dazu gehören die Vorstufe, Effekte, die Endstufe und der Lautsprecher (Speakersimulation). Ein Modeler liefert somit bei Bedarf den „fertigen“ Sound eines abgenommenen Gitarrenverstärkers direkt an einer PA, ein Audio-Interface oder einen Kopfhörer. Dank immer leistungsstärkerer Prozessoren sind diese Signale im Band-Kontext kaum noch vom „real-deal“ zu unterscheiden. Gitarristen, die ohnehin mit In-Ear-Monitoring spielen, lassen daher heutzutage den schweren Combo oder die Box einfach zu Hause. Ein großer Teil des Siegeszuges der Modeling-Verstärker ist dabei dem sogenannten „Profiling“, „Capturing“ oder „Matching“ geschuldet. Wenn auch technisch mit unterschiedlichen Ansätzen realisiert, beschreibt jede dieser Techniken das „Speichern“ eines realen Verstärkers durch digitale Analyse und Nachbildung. So können einige Modeling-Devices den Klang des realen Lieblings-Amps speichern oder jeden beliebigen „Schnappschuss“ eines anderen Verstärkers laden. Den Möglichkeiten an Sounds und Kombinationen sind hier kaum Grenzen gesetzt.

Röhrenverstärker kaufen

  • warme und „natürliche“ Kompression/Verzerrung
  • die Urform des Gitarren-Amps
  • beliebte Basis für Bodeneffekte
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Revv D40 Head
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Soldano SLO 30 Classic Head
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Transistorverstärker kaufen

  • geringeres Gewicht
  • weniger wartungsintensiv als Röhren-Amps
  • oft als handlicher Combo mit integrierten Effekten erhältlich
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Modeling-Verstärker kaufen

  • riesige Auswahl an digitalen Amp-Modellen und Effekten
  • oft als Preamp bzw. Multieffekt im Pedalformat erhältlich
  • optionales „Profiling“/„Capturing“/„Matching“ erlaubt das Speichern und Abbilden realer Amps
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Welcher Gitarrenverstärker ist der richtige für mich?

Die Frage nach dem besten Gitarrenverstärker hängt von vielen Faktoren ab und sollte natürlich vor dem Kauf genau geklärt werden. Wir helfen euch bei den Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Amp-Kauf.

Röhren eines Gitarrenverstärkers

Gitarrenverstärker kaufen: Wo spiele ich?

Gitarrenamps gibt es in jeder erdenklichen Form und Größe. Für den Heimgebrauch in „Wohnzimmerlautstärke“ reicht oft schon ein kleiner Übungs-Combo mit 8-, 10- oder 12-Zoll-Lautsprecher. Bei den Transistorverstärkern werden hier in der Regel Leistungen zwischen 10 und 20 Watt empfohlen, wohingegen ein Röhrenamp schon ab 5 Watt für die meisten Mietwohnungen zu laut wird. Da es sich bei Combos oder Boxen im 2×12-Format und spätestens bei der 4×12-Box schon um echte Möbelstücke handelt, ist natürlich auch die Abmessung des Verstärkers ein wichtiger Faktor.

Möchte man mit seinem Traum-Amp mobil sein und ihn in unterschiedlichen Szenarien einsetzen (Proberaum, Bühne, Session), ist meistens ein Topteil die richtige Wahl. Viele „Heads“ werden heute im handlichen Lunchbox-Format angeboten und passen problemlos in eine Tasche, den Rucksack oder sogar den Fahrradkorb. Entsprechende Boxen können dann fest am jeweiligen Ort platziert werden und bei Auftritten mit mehreren Bands kann ein „Cab-Sharing“ die Umbaupausen entscheidend verkürzen.

Auch ein Modeling-Amp oder -Preamp kann in allen beschriebenen Einsatzgebieten seinen Zweck erfüllen. Er kann zu Hause über die (Computer-) Monitore verstärkt werden, lässt sich direkt an eine PA/Gesangsanlage anschließen und kann auf der Bühne mit einem Monitor, einer zusätzlichen Endstufe oder über In-Ears wiedergegeben werden. Besonders praktisch gestaltet sich dieser Ansatz, wenn das Gerät in der Lage ist, den analogen Lieblings-Amp zu „profilen“, „capturen“ oder „matchen“. 

Gitarrenverstärker kaufen: Wie laut möchte ich spielen?

Lautstärke ist ein sensibles Thema, wenn es um Nachbarn, Bandkollegen und Tontechniker geht. Das Gitarren-Stack (Topteil mit zwei 4×12 Boxen) wurde einst erfunden, um die E-Gitarre auch in großen Hallen hörbar zu machen. Heute übernimmt in der Regel die PA einen Großteil der Verstärkung des Gitarrensignals und Verstärker werden über ein Mikrofon vor dem Lautsprecher oder externe Speakersimulationen „abgegriffen“. Da auch die Monitoring-Systeme immer besser geworden sind, ist die Lautstärke eines Gitarren-Amps auf der Bühne kaum noch entscheidend für den allgemeinen Hörgenuss. Und vielen FOHs und Bandkollegen ist es sogar am liebsten, wenn diese möglichst gering oder bei Null gehalten wird (In-Ear-Minitoring).

Anders sieht es natürlich im Proberaum, bei kleinen Sessions oder auf der Kneipen-Bühne aus. Hier ist nicht selten das Schlagzeug der Maßstab für die benötigte Lautstärke und dementsprechend die Leistung des Gitarrenverstärkers, angegeben in Watt (W). Wichtig ist es dabei zu beachten, dass Röhren-Watt nicht gleich Transistor-Watt sind. Einem moderat gespielten Drumkit sollte man als Gitarrist schon mit mindestens 20 Transitor- bzw. 5 Röhren-Watt begegnen, um sich Gehör zu verschaffen. Bei Röhren-Amps gehen höhere Lautstärken dann irgendwann mit der Übersteuerung der Endstufe und entsprechender Verzerrung einher. So sorgen Röhren-Amps ab etwa 15 Watt für mehr Luft nach oben („Headroom“), wenn es mal lauter werden soll. Ein glasklarer Cleansound zusammen mit einem lauten Drummer kann schon mal 30 Watt (Röhre) oder 100 Watt (Transistor) erfordern. Alles, was darüber hinausgeht (50, 100, 120 … Watt), sorgt vor allem für stabile und übersteuerungsresistente Signale und kann auch mit den lautesten Drummern dieser Welt mithalten. Dabei ist zu beachten, dass das Verhältnis aus Schallleistung und Schallpegel bzw. empfundener Lautstärke oft missverstanden wird. So ist ein 50-Watt-Röhren-Verstärker keinesfalls halb so laut wie ein 100-Watt-Amp und ein 120-Watt-Bolide kann durchaus von einem 30-Watt-Combo übertönt werden. Als Faustregel gilt vielmehr, dass uns ein 5-Watt-Röhrenverstärker etwa halb so laut erscheint wie sein 50-Watt-Pendant und alles über 30 Watt eher eine Frage von Sound, Feeling und Clean-Reserven ist.  

Gitarrenverstärker kaufen: Brauche ich Effekte?

Der Einsatz von Effekten ist für viele Gitarristen unverzichtbar und der vielleicht wichtigste von allen ist – wenn man ihn überhaupt als Effekt bezeichnen will – die Verzerrung. Viele Verstärker verfügen über mehrere Kanäle (oft „Clean“, „Crunch“, „Lead“ etc. genannt) und bieten von Haus aus mehrere (meist fußschaltbare) Abstufungen zwischen clean und verzerrt. Auch ein Hall oder Reverb gehört zur Standardausrüstung vieler Verstärker und ist entweder über eine Hallspirale oder per Digitaltechnik in das Amp-Design integriert. Alles, was darüber hinausgeht, ist in der Regel den Transistor- oder Modeling-Amps vorbehalten, die oft über eine ganze Palette an integrierten Effekten verfügen.

Wer seine Sounds vor allem über Bodenpedale erzeugt, dem reicht vielleicht ein puristischer, einkanaliger Röhren- oder Transistor-Amp (optional sogar im Pedalformat). In diesem Fall fungiert der Verstärker vor allem als „Lautmacher“ oder Pedal-Plattform für Verzerrer, Reverbs, Delays und Modulationseffekte und weniger als klangbildendes Element der Signalkette.

Für Pedalnutzer kann dabei ein Einschleifweg (FX-Loop) am Verstärker wichtig sein. Dieser ermöglicht es, Effektpedale hinter die Vorstufe zu schalten, also zwischen Vor- und Endstufe „einzuschleifen“, was im Zusammenspiel von Preamp-Verzerrung und zeitbasierten Effekten wie Delay und Reverb von Vorteil sein kann.   

Gitarrenverstärker kaufen: Was möchte ich ausgeben?

Gute Transistorverstärker für den Heimbedarf gibt es oft schon ab 50 Euro und auch im Bereich der Röhren-Amps sind heutzutage kleine und handliche Combos und Topteile ab 150 Euro zu haben. Auch Multieffektgeräte und Modeler mit unzähligen digitalen Amp-Modellen gibt es schon für weit unter 200 Euro. Deshalb entschieden am Ende vor allem das Budget, der Geschmack und das angestrebte Einsatzgebiet über die Anschaffung des Traum-Verstärkers. 

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