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Die 4 besten Kopfhörer zwischen 200 und 400 Euro – Kaufberater

Egal, ob zum Mischen, auf der Bühne oder einfach nur, um entspannt Musik zu hören: Manchmal soll es eben doch ein bisschen mehr sein als die Beipack-Kopfhörer des Smartphones. Die Preisklasse zwischen 200 und 400 Euro hält viele interessante Produkte bereit. Wir bringen Licht ins Dunkel und klären euch über die verschiedenen Kopfhörerarten auf. Vorhang auf: Die 4 besten Kopfhörer bis 400 Euro!

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In unserer letzten Kaufberatung haben wir euch Kopfhörer bis 200 Euro vorgestellt. Damit ist bereits einiges möglich, doch für ein paar Euro mehr gibt es durchaus auch mehr Klang und weitere Features und Ausstattungsmerkmale. Dieses Mal haben wir uns auf die Liga der Kopfhörer bis 400 Euro gestürzt und unsere Top-Favoriten gekürt. Welche das sind und worauf ihr beim Kauf achten solltet, erfahrt ihr in unserer neuesten Kaufberatung.
Noch mehr Kopfhörer findet ihr außerdem in unserem Testmarathon „Kopfhörer für das Studio bis EUR 1000“.

Inhalte
  1. Bauarten von Kopfhörern
  2. Die 4 besten Kopfhörer bis 400 Euro:
  3. Empfehlung: Beyerdynamic DT 700 Pro X
  4. Empfehlung: Shure AONIC 50 Gen 2
  5. Empfehlung: Austrian Audio Hi-X60
  6. Empfehlung: Beyerdynamic DT 900 Pro X
  7. Generelle Informationen zu Kopfhörern:

Die 4 besten Kopfhörer bis 400 Euro:

Empfehlung: Beyerdynamic DT 700 Pro X

Der geschlossene beyerdynamic DT 700 Pro X ist ein idealer Kopfhörer zum Monitoring, zum unbehelligten Mischen und zum Musikhören, wenn man andere Menschen nicht stören will. Er liefert nicht nur tiefste Subbässe, sondern auch klare, sehr detaillierte Höhen. Er kann getrost als sehr analytisch bezeichnet werden.

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beyerdynamic DT 700 PRO X
beyerdynamic DT 700 PRO X
Kundenbewertung:
(156)

Empfehlung: Shure AONIC 50 Gen 2

Als Bluetooth-Kopfhörer ist der Shure AOINIC 50 Gen 2 natürlich ein praktische Begleiter für unterwegs – der zudem noch über ein gutes Noise-Cancelling verfügt. Klanglich eher dezent abgestimmt und für Langzeithören ausgelegt, kann der AONIC aber gut individualisiert werden, um beispielsweise den Vorlieben beim Producing, Editing und Mixing zu entsprechen.

Shure AONIC 50 Gen 2 Test Artikelbild
Shure AONIC 50 Gen 2 Test

Der Shure AONIC 50 Gen 2 zeigt uns im Praxis-Check, ob und wie seine ANC-, EQ-, Environment-Mode- und Spatializer-Features überzeugen können. Dazu testen wir, wie sich seine Feinjustierung via App schlägt.

06.10.2023
4,5 / 5
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Shure AONIC 50 Gen2 BK
Shure AONIC 50 Gen2 BK
Kundenbewertung:
(3)

Empfehlung: Austrian Audio Hi-X60

Als einer der besten Kopfhöerer im Preissegment macht sich der Austrian Audio Hi-X60 einen Namen. Der faltbare Hörer punktet voll bei Frequenzdarstellung, Impulstreue, Räumlichkeit und Detaildarstellung. Unter den 4 besten Kopfhörern bis 400 Euro könnte er bei einem Ranking also gerne Platz 1 belegen.

Austrian Audio Hi-X60 Test Artikelbild
Austrian Audio Hi-X60 Test

AA präsentiert einen professionellen Studiokopfhörer für laute Umgebungen. In unserem Test erfahrt ihr, welche Talente der Hi-X60 sonst noch besitzt!

17.12.2021
5 / 5
4,1 / 5
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Austrian Audio Hi-X60
Austrian Audio Hi-X60
Kundenbewertung:
(33)

Empfehlung: Beyerdynamic DT 900 Pro X

Der offene Beyerdynamic DT 900 Pro X muss als neuere Variante der legendären DT-900er kaum noch vorgestellt werden. Für einen fairen Preis gibt es einen Hörer, den man bequem lange tragen kann und der im Produktionsalltag alle Aufgaben von Editing bis Mixing beherrsccht.

Beyerdynamic DT 900 Pro X Test Artikelbild
Beyerdynamic DT 900 Pro X Test

Beyerdynamic mit einem zwischen 990 Pro und 1990 Pro positionierten Kopfhörer. Bei uns schon im Test!

07.10.2021
4,5 / 5
3,9 / 5
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beyerdynamic DT 900 PRO X
beyerdynamic DT 900 PRO X
Kundenbewertung:
(162)

Generelle Informationen zu Kopfhörern:

Bauarten von Kopfhörern

Kopfhörer werden grundsätzlich nach zwei Arten unterschieden: Es gibt offene und geschlossene Varianten. Zudem gibt es noch die Mischform „halboffenen“, die beides kombiniert. Im Prinzip sagt die Bauart aus, wie viel ihr noch von eurer Umgebung mitbekommt. Gleichzeitig ist sie auch ein Indiz dafür, wie laut die Musik vom Kopfhörer nach außen dringt.
Wie es der Name bereits vermuten lässt, kommt beim offenen Kopfhörer am meisten durch. Gleichzeitig bietet er aber auch das angenehmste Tragegefühl und einen geringen Anpressdruck. Gerade bei längeren Sessions ist das unbezahlbar.
Ein geschlossener Kopfhörer dichtet hingegen ziemlich gut ab. Je nach Material der Ohrpolster und der Stärke des Anpressdrucks variiert auch die Geräuschentwicklung. Gleichzeitig liefert die geschlossene Form auch mehr Druck im Ohr und dadurch auch etwas mehr Bass.
Zum Schluss gibt es noch die Mischform zwischen den beiden, der halboffene Kopfhörer. Er isoliert besser als ein offener, er klingt aber etwas transparenter als ein geschlossener Vertreter. Damit eignet er sich sowohl für die Arbeit im Studio als auch zum Musikhören unterwegs.

Auf oder um das Ohr?

Ist die erste Grundsatzfrage geklärt, geht es über zu den verschiedenen Formen. Hierbei wird grundsätzlich zwischen In-Ear- und Bügelkopfhörer unterschieden. In unserer Kaufberatung stellen wir Dir ohraufliegende und ohrumschließende Modelle vor.
Beim Over-Ear-Kopfhörer ist der Name Programm: Er umschließt die Ohren komplett, was den einfachen Vorteil hat, dass er oft besser sitzt und auch bei heftigen Drum-Aufnahmen weniger verrutscht.
On-Ear-Kopfhörer liegen seit einigen Jahren wieder voll im Trend und man begegnet ihnen so gut wie täglich auf der Straße. Sie sind kompakter als Over-Ears, lassen sich leichter verstauen und bieten teilweise auch praktisch Zusatz-Funktionen wie ein eigebautes Mikrofon und eine Kabelfernbedienung. Auf solche Features können wir im Studio-Alltag aber ruhig verzichten. Hier eignen sich Over-Ears aufgrund ihres Ohrabschlusses einfach besser. Sollten dennoch auch bei den Over-Ears zusätzliche Kabel und Fernbedienung für iPhone und Co. dabei sein, ist das natürlich ein Plus – aber eben kein Muss. 

Der Antrieb des Kopfhörers

Beim Antrieb hat sich wie bei den Lautsprechern das dynamische Prinzip auch bei den Kopfhörern durchgesetzt. Dabei wird eine Spule mit der Membran verbunden und mit einem Stromfluss durch zwei Permanentmagneten zum Schwingen gebracht. Zwar begegnen uns auch hin und wieder Elektrostaten, die ähnlich wie ein Kodensator arbeiten und mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes eine dünne Metallmembran zum Schwingen bringen. In der Preisklasse zwischen 200 und 400 Euro spielen diese aber kaum eine Rolle. Weitere Infos über die verschiedenen Schallwandler von Kopfhörern gibt es hier.

Daten: Leiser gleich besser?

Die Impedanz im Datenblatt gibt an, mit welchem Widerstand ein Kopfhörer betrieben wird. Oft wird gesagt, dass Kopfhörer mit niedrigen Impedanzen lauter klingen und Modelle mit großem Widerstand besser seien. Dies muss aber nicht immer der Fall sein. Lediglich für den Betrieb am Smartphone solltet ihr euch nach Kopfhörern zwischen 16 Ohm und 32 Ohm umsehen. Alle relevanten Daten von Kopfhörern werden hier erklärt.

Zubehör

In Sachen Zubehör gibt es nicht besonders viel zu beachten. Werft vor dem Kauf einen Blick auf euren Kopfhörerverstärker und schaut nach, welchen Anschluss dieser hat. Professionelle Studiogeräte sind in der Regel mit einem 6,35-mm-Klinkenanschluss ausgestattet. Wollt ihr euren neuen Kopfhörer lieber am Smartphone betreiben, ist ein 3,5-mm-Stecker gefragt. Für den Fall der Fälle liegt den meisten Kopfhörern mit 3,5mm-Anschluss aber auch noch ein Adapter auf 6,35 mm mit bei. Ein „umgekehrter Adapter ist zu sperrig und höchstens als Kabelausführung zu empfehlen. Zu schnell ruiniert ihr euch sonst durch das hohe Gewicht und die Hebelwirkungen die Buchsen am Gerät.

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