Keith McMillen K-Mix Test

Fazit

Keith McMillen K-Mix ist ein sehr spezieller ultra-portabler Mixer, der sich für viele Anwendungen anbietet und für manche auch weniger geeignet scheint. Als Audioschnittstelle zwischen Hardware-Geräten und der DAW deckt er jedoch alle wesentlichen Bereiche ab, ist Surround-fähig, kann zur DAW-Steuerung genutzt werden und das sogar völlig unabhängig vom Stromnetz. Mikrofonaufnahmen sind genauso unkompliziert möglich wie Aufnahmen mit Linepegel und Gitarren. Selbst Plattenspieler können angeschlossen werden.
Wenn hingegen schnelles Arbeiten mit intuitivem Echtzeiteingriff gefragt ist, stehen schnell die vielen Doppelbelegungen im Weg. Real-Mischpult-Puristen werden sich ebenfalls an dem neumodischen Bedienkonzept stören. Dieses smarte Konzept wird Nachahmer finden! Jede Soundkarten-Blackbox ist in ihrer zukünftigen Mk.II-Update-Inkarnation ein Kandidat für ein Facelift à la K-Mix, zumindest mit diesen sexy Touchstrips drauf. „One knob to rule them all“ ist nicht mehr genug!

PRO
  • einzigartiges Produkt
  • sehr kompakt
  • Allround-Lösung für Mac OSX und iOS
  • sehr flexibles „Schweizer Taschenmesser“ für Audio-Aufgaben aller Art
  • rauscharme Eingänge für Mikrofon, Line, Hi-Z und Phono (schaltbar via Editor)
  • drei Stereo-Aux-Busse
  • surroundfähig
  • USB-powered
  • Phantomspeisung
  • Dreiband-EQ, Compressor und Noise-Gate pro Kanal
  • MIDI-Ein- und Ausgänge per optionalem KMI MIDI-Expander
  • iPad-kompatibel
CONTRA
  • umständliche Mute- und Solo-Funktion
  • Transportfunktionen nicht auf allen Ebenen zugänglich
  • kein Pad-Schalter zur Abminderung der Eingangslautstärke
  • LEDs bei direkter Sonneneinstrahlung schwer sichtbar
  • kein Editor für iOS
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Acht lange weiße Silikonzungen dienen als Kanalfader-Touchstrips.
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • einzigartiges Produkt
  • sehr kompakt
  • Allround-Lösung für Mac OSX und iOS
  • sehr flexibles „Schweizer Taschenmesser“ für Audio-Aufgaben aller Art
  • rauscharme Eingänge für Mikrofon, Line, Hi-Z und Phono (schaltbar via Editor)
  • drei Stereo-Aux-Busse
  • surroundfähig
  • USB-powered
  • Phantomspeisung
  • Dreiband-EQ, Compressor und Noise-Gate pro Kanal
  • MIDI-Ein- und Ausgänge per optionalem KMI MIDI-Expander
  • iPad-kompatibel
Contra
  • umständliche Mute- und Solo-Funktion
  • Transportfunktionen nicht auf allen Ebenen zugänglich
  • kein Pad-Schalter zur Abminderung der Eingangslautstärke
  • LEDs bei direkter Sonneneinstrahlung schwer sichtbar
  • kein Editor für iOS
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Keith McMillen K-Mix Test
Für 689,00€ bei
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Acht lange weiße Silikonzungen dienen als Kanalfader-Touchstrips.

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felix sagt:

#1 - 20.04.2017 um 20:08 Uhr

0

Wie schaut es mittlerweile mit Windows-Integration aus?

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