Praxis
Bedienung
Das SD1000 lässt sich ohne Hilfsmittel gar nicht bedienen, da es selbst keine eigenen Bedienelemente besitzt. Entweder man schließt ein Masterkeyboard über MIDI an, um die Sounds für den Live-Betrieb zur Verfügung zu haben, oder man verbindet das Modul über den USB-Port zum Beispiel mit einem Laptop und nutzt das SD1000 als Soundmodul für das Abspielen von MIDI-Files. Es ist schon als ein gewisser Nachteil anzusehen, dass man keine Möglichkeit hat, die Sounds am Modul selbst anzuwählen und Einstellungen zu verändern und zu speichern. Das Gerät wird beim Einschalten immer in den Ausgangszustand versetzt, alle Einstellungen wie Klangauswahl und Lautstärken müssen beim Abspielen eines MIDI-Files oder vor dem Live-Spiel via MIDI an das SD1000 geschickt werden. Beim Einsatz mit einem Keyboard sollte dieses also über möglichst komfortable Funktionen verfügen, diese Parameter einzustellen, zu speichern und zu senden.
Praktisch: Das Modul läuft bei Anschluss über USB auch mit USB-Power, benötigt dann also nicht das mitgelieferte externe Netzteil. Somit steht selbst einem Einsatz am Strand mit Hilfe des Laptop-Akkus nichts im Wege. Das war beim Vorgängermodell SD2 nicht möglich, da hier ein USB-Anschluss fehlte. Im Test habe ich die Sounds und MIDI-Files über Logic Pro von einem MacBook angesteuert. Auf der Internetseite des Herstellers stehen Templates für die DAWs Logic und Cubase zum kostenlosen Download bereit, mit denen die Einbindung des SD1000 in diese Softwareumgebungen besser gelingt. Der passende Sound muss dann nicht mehr mühsam aus der Soundliste der Bedienungsanleitung herausgesucht und durch Eingabe der Programchange-Befehle aufgerufen werden, sondern die Sound-Bänke erscheinen als Tabelle mit den richtigen Namen auf dem Monitor und werden durch Mausklick ausgewählt. Ebenfalls herunterladen sollte man sich die SD1000 Groove-Library. Sie umfasst 248 MIDI-Files, die dazu dienen, die zerstückelten Audio-Drum-Loops des SD1000 wieder zu einem vollständigen Beat zusammenzubauen (und natürlich nach Belieben umzugestalten).
Klangqualität
Der wichtigste Punkt bei der Beurteilung eines Soundmoduls ist natürlich die Klangqualität. Soviel vorweg: Hier kann das SD1000 wirklich überzeugen! Angefangen bei den akustischen Pianos bis zu den Schlagzeugsounds findet man kaum eine Soundkategorie, die stark abfällt. Man merkt, dass Ketron über reichlich Erfahrung mit professionellen Entertainer-Keyboards verfügt. Schon beim Test des Audya 5 war für mich der natürliche Gesamtsound ein Highlight des Instruments. Viele Styles klangen eher nach Live-Band als nach MIDI-Files. Genau das ist auch die Stärke des SD1000. Viele Klänge sind Multilayer- oder Stereo-Sounds, bestehen also aus einer Schichtung mehrerer Einzelsounds, wodurch der Klang fetter wird. Es fällt außerdem auf, dass die Qualität fast durchgehend hoch ist. Während bei anderen Herstellern nach einigen guten Sounds dann oft schlechtere Variationen dieser Klangfamilie folgen, ist das Durchhören der Klänge beim SD1000 in dieser Hinsicht eine sehr positive Überraschung: Es gibt kein Füllmaterial, um die Zahl der Sounds zu erhöhen. Ein neuer DSP liefert darüber hinaus zahlreiche neue, hochwertige Effekte, die über MIDI-Befehle in ihren Parametern verändert werden können.
Die akustischen und elektrischen Pianos klingen sehr gut und decken die komplette Bandbreite ab:
Die Klangfamilien Orgel und Akkordeon sind auch sehr gelungen:
Die Gitarren und Bässe lassen ebenfalls keine Wünsche offen – sowohl die akustischen als auch die elektrischen. Instrumententypische Nebengeräusche sind auch vorhanden:
Auch die Strings und Flächensounds sind sehr gut. Die Natursounds klingen recht authentisch, die Pads breit und fett.
Für dich ausgesucht
Die Vocal-Sounds sind in großer Vielfalt und Qualität vorhanden und gut einsetzbar:
Die Blech- und Holzbläser sowie die Flöten klingen ebenfalls sehr gut. Genau wie bei den Streichern überzeugen sowohl Solo- als auch Ensemble-Sounds:
Wie bei den Audya-Keyboards fällt die Synth-Kategorie etwas gegenüber den anderen Bereichen ab, und zwar wegen der fehlenden Aktualität. Die vorhandenen Sounds sind aber solide und lassen sich über MIDI auch in Klangparametern wie z.B. der Cutoff-Frequenz des Filters variieren, wodurch interessante Klangverläufe wie beim letzten Audiobeispiel möglich sind.
Auch spezielle Sounds sind vorhanden, hier eine kleine Auswahl:
Schlagzeug und Percussion-Sounds waren schon immer eine Stärke von Ketron und so überrascht es nicht, dass auch das SD1000 hier punktet. Die Drums haben Druck und klingen authentisch. Vor allem die Audio-Drum-Loops stellen eine sehr gute Möglichkeit dar, MIDI-Files aufzupeppen. Die folgenden Klangbeispiele sind Demo-MIDI-Tracks, die der Groove-Library beigefügt sind. Dabei sind jeweils Variationen und Fills eines Beats zu einem Beispieltrack zusammengefasst. Solche lebendig klingenden Drumspuren sind mit herkömmlichen MIDI-Tracks gar nicht realisierbar.
Hier habe ich eine solche Schlagzeugspur mit einer Basslinie und einem Rhodes zu einem kurzen Arrangement erweitert. Da man mit Hilfe des DAW-Templates sofort passende Sounds findet, kommt man schnell zu einem guten Ergebnis.
MIDI-Files und Audio-Drum-Loops
Eine wichtige Anwendung des Ketron SD1000 ist natürlich das Abspielen von MIDI-Files, daher hier ein paar Beispiele, bei denen nur die GM-Sounds der ersten Bank Verwendung finden.
Ergänzt man ein Standard-MIDI-File mit den Audio-Drum-Loops, indem man in der DAW eine neue Spur erstellt und die passenden MIDI-Schnipsel aus der SD1000 Groove-Library einfügt, so gelingt es recht schnell, ein eher langweiliges Playback lebendiger und wertiger klingen zu lassen. Als Beispiel der Song „Night Fever“ zunächst ohne, dann mit hinzugefügten Audio-Drums:
Was das Hinzufügen eines Audio-Drum-Loops bewirken kann, zeigt auch das folgende Beispiel: Nach einigen Takten kommt ein Mambo-Beat dazu, der den Song in ein ganz anderes Licht rückt.
Sebastian Sebler sagt:
#1 - 30.08.2013 um 14:14 Uhr
Sorry für das Geld erwarte ich schon eine funktionierendes Gerät dass mit meinem PC oder Mac vernünftig zusammenarbeitet wie es z.B. die Motif EX Serie macht.
Die DSP Sektion lässt zu wünschen übrig und kann nicht angesteuert werden. Ich warte immer noch auf eine funktionierende Umschaltung der Midikanäle 1-16 auf 17 - 32 was beim Vorgänger SD2 bis heute nicht funktioniert. Man wird hier nur mit Warten vertröstet und das seit 3 Jahren. Der Support lässt zu wünschen übrig es gibt keine Ansprechpartner die einem bei Problemen und Fragen helfen.Das SD2 war sicher das letzte Produkt dieses Herstellers.Sebi
Walter Schurter sagt:
#1.1 - 17.12.2015 um 17:03 Uhr
Guten TagEs ist der 17. Dezember 2015.
Ich versuche verzweifelt die Kanäle 17 bis 32 (MIDI-Port 2) des SD1000 anzusteuern. Alles was ich zum Port 2 sende kommt jedoch bei Port 1 an. Das heisst, diese Kanäle funktionieren nicht wie im Benutzerhandbuch beschrieben. Ich habe es sowohl über USB (beide Ports erscheinen zu Auswahl), wie auch mit den SYSEX-Befehlen und auch mit "F5H 0xH" (leider kein MIDI Standard!) versucht. Was mache ich falsch?
Die Beschreibung der Anwendung der "AUDIO DRUM LOOPS" fehlt komplett. Erst nach langem Suchen habe ich herausgefunden wie diese verwendet werden können ohne die MIDI-Dateien, welche KETRON auf ihrer Homepage versteckt unter "Infos" zum Download anbietet.
Wenn jemand interessiert ist, wie es geht, bitte eine Mail an mich senden (wale.schurter@bluewin.ch).
Im Benutzerhandbuch gibt es leider viele Fehler (z.B. bei den Instrumenten-Gruppen, falsche Zahlen und Namen). Auch in den MIDI-Implementations-Tabellen sind diverse Fehler.
Ich warte, warte auf eine Stellungnahme von KETRON.Gruss Walter
Antwort auf #1 von Sebastian Sebler
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenjoschi sagt:
#2 - 30.08.2013 um 17:25 Uhr
Mit Sicherheit wurde das Gerät nur ganz oberflächlich betrachtet.
Die Dokumentation des SD-1000 stimmt mit dem Gerät im Bereich der Drum-Loops überhaupt nicht überein.Sehr wohl aber mit der Dokumentation des SD2.
Es gibt 2 Gitarrensounds bei denen sich das Gerät beim Spielen eines bestimmten Tones immer aufhängt (Notenhänger)
Softwaretechnisch noch nicht in Ordnung.
Typisch Ketron - man ist nichts anderes gewohnt.
BonedoAndi sagt:
#3 - 01.09.2013 um 00:50 Uhr
Hallo joschi! Ich konnte mit den heruntergeladenen Midifiles der SD1000 Groove Library genau die Audio Drums Loops generieren, die auch angegeben waren, das habe ich auch in den Audio-Beispielen dokumentiert. Was stimmt da nicht überein? Midihänger sind bei meinem Test nicht aufgetreten, ich habe allerdings auch nicht alle 512 Sounds über alle möglichen Notenwerte geprüft! Beste Grüße, Andreas Recktenwald
joschi sagt:
#4 - 01.09.2013 um 17:41 Uhr
Hallo Andi,
ganz einfach wähle mal die Live-Drums-Bank an
dann probiere die Sounds:17,18,19,20,22,33,
34,36,37,38,40,41,52,66 kommt nichts ??
Ja da kommt beim SD2 auch nichts.
Ich habe den direkten Vergleich gehabt,denn ich
hatte beide Geräte.Und beim SD2 sind diese Plätze nicht belegt- beim SD1000 liegt hier das gleiche Soundmaterial.
Zu den Gitarren mit den Hängern:es waren 2 Electro-Gitarren hier verursachte das spielen
eines Fis in einer unteren Tonlage den Hänger.
Ich vermute dass beide Gitarren auf das gleiche Sample zugegriffen haben.Ich kann es leider nicht mehr nachvollziehen welche Gitarren es waren denn ich habe das Gerät zurückgeschickt.(ich meine aber sie waren im Distortionbereich zu finden.
Gruß Joschi
Timo sagt:
#5 - 04.09.2013 um 14:08 Uhr
Hallo Andi,
Mir scheint dein Test war auch nur sehr oberflächlich sonst hättest du sicher merken müssen dass die USB Verbindung eine einzige Katastrophe ist. Die USB Treiber funktionieren nicht richtig. Ich habe den Liveplayer von Midiland und lasse meine Midifiles alle über das SD1000 ablaufen. Die Qualität hält sich gegenüber dem SD2 in Grenzen. Standard XG Files werden teilweise mit übelster Qualtiät abgespielt.
Im Livebetrieb habe ich am Abend 5 - 8 mal Tonhänger die nicht mehr weggehen. Ich bin gezwungen das SD1000 auszuschalten. Das Anraten meines Verkäufers meine Files als MP3 aufzunehmen erweckte bei mir nur Kopfschütteln. Warum sollte ich einen Midisounderzeuger kaufen wenn er nicht ordentlich arbeitet.Im Augenblick bin ich wieder auf mein SD2 zurückgewechselt und werde die Arbeit nicht nochmals neu machen alle Midifiles neu abzumischen damit sie nicht besser sondern anderst klingen.Man sollte nicht vergessen dass man vorher für das gleiche Geld einen SD4 bekommen hat der in der Lage war eigene Sounds zu erstellen und zu speichern.Mein persönlicher Eindruck
Die Abmischung ist schelmenhaft gemacht und kann bei gesunden Ohren und Standard Midi oder XG Files brechreiz auslösen. Sorry!Ich werte mein Instrument zu denen die bei Ebay wieder einen anderen Käufer finden der sich nicht mit dem Instrument auskennt.Grüsse
Tastentimo
Lasse Eilers (Redaktion bonedo sagt:
#6 - 05.09.2013 um 23:02 Uhr
Liebe Leute, vielen Dank für euer Feedback! Im Test funktionierte das SD1000 wie von uns beschrieben. Nachdem einige von euch aber von nicht unerheblichen Problemen mit dem Modul berichtet haben, haben wir uns entschlossen, uns ein weiteres Testgerät zu besorgen und den von euch angesprochenen Punkten noch einmal mit besonderer Sorgfalt auf den Grund zu gehen. Das Ergebnis werden wir euch selbstverständlich nicht vorenthalten. Viele Grüße, Lasse
Laslo Gede sagt:
#7 - 13.09.2013 um 21:01 Uhr
Hallo Andi
Leider pitch auch die problem...beispielsweise Gitarrensounds pitch xxx, und "0"...nihct klingen Wert "0", nicht zurück "0" Klingen als "Katze miauen"
Diese MIDI für SD 2 ausgezeichnet! Nur SD1000 schlecht.
Ich arbeite mit SONAR X1.
USB absolute nicht arbeiten...Falter.
So das Modul unbrauchbarGruß Laslo Gede aus Ungarn
mr.sand sagt:
#8 - 18.10.2013 um 20:56 Uhr
Und wie gehts weiter?
agaton sagt:
#9 - 26.06.2014 um 04:33 Uhr
Ich kann nur alles was Andreas Recktenwald geschrieben hat, nur widerhohlen. SD1000 ist jeder cent Wert. Die Probleme die erwänt sind, die sind einfach nicht vorhanden (SD1000 Hardware Upgrade v. 1.1). Ich habe alles mögliche mit SD1000 gemacht und getestet und probiert irgendwelche Notenhänger oder andere erwänte Fehler zu reproduzieren, aber ich schafte das nicht. Könnte sein das MIDI oder PC Periferie, beim Kollegen nicht ganz inordnung ist, oder zu mindest, nicht optimal konfiguriert ist, und das die eigentlich zur Problemen führt. Ich benutze SD1000 sehr intensiv mit vArranger2 software, wo das Gerät mit hunderten MIDI Controller und SysEx Befählen wirklich maximal geforder ist. Kein einziges Problem gehabt.
Erwin1393 sagt:
#10 - 16.11.2014 um 06:41 Uhr
Mich interesseiert hauptsächlich, ob ich das SD 1000, per MIDI, von meinem Miditemp MP11 Multiperformer ansteuern kann und meine Midifiles mit den Sounds des SD 1000 abspielen kann.
agaton sagt:
#11 - 17.12.2014 um 11:23 Uhr
Ja, du kannst es von Miditemp MP11 ansteuern, ohne irgend ein Problem. Passt auf das du nicht Ketrons Update Version 1.1 für SD1000 installierst, es ist grausam und voll mit Bugs. Nutze SD1000 so wie du es bekommst.
Peter B. sagt:
#12 - 21.06.2015 um 09:32 Uhr
Hallo, habe das SD1000 seit einigen Wochen zum probieren. Bisher hatte ich das SD2, alle meine Midifiles sind darauf zugearbeitet und klingen supertoll! Wollte die Midifiles jetzt mit dem SD1000 nutzen! Viele Instrumente sind neu und besser, Auswahlmöglichkeiten sind größer! Leider laufen meine Midifiles vom SD2 nicht einfach so auf dem SD1000! Bin davon ausgegangen, dass das SD1000 anwärtskompatibel ist!? Leider nicht!! Das Schlagzeug macht ganz komische Sachen!!?? Beim SD2 konnte ich mit meiner Midisoftware (Midiland Optimizer 8 neueste Version) im Drumeditor die Hallanteile der einzelnen Druminstrumente verändern, super Möglichkeiten!!! Beim SD1000 geht das leider nicht mehr! Wäre nicht so schlimm, wenn meine Drums jetzt beim SD1000 ganz eigenartig klingen würden. Die Snares u.a. verändern sich währen des Abspielens im Klang!!ß Kann mir jemand weiterhelfen? Wollte eigentlich nur meine Midifiles mit dem SD1000 aufwerten. Drums z.B. sind wesentlich besser und druckvoller, klingen wie life! Gitarrem gibt es bessere und mehr Auswahl. Klavier ist umwerfend usw. Originalmidifiles laufen und können entsprechend angepasst werden. Meine SD2-Midifiles kann ich im Grunde nicht verwenden, lassen sich auch nicht anpassen. Hilfe!!!!!! Danke Euch mit musikalischen Grüßen Peter B.
Walter Schurter sagt:
#13 - 27.12.2015 um 10:14 Uhr
Der SD1000 hat definitiv nicht 32 Kanäle wie oben so beschrieben: "Das SD1000 ist 32-fach multitimbral, kann also maximal 32 verschiedene Klänge gleichzeitig auf unterschiedlichen MIDI-Kanälen wiedergeben." Maximal 16 Kanäle können benutzt werden, ohne die anderen Kanäle zu beeinflussen. Ketron hat diese Fehlbeschreibung auf einigen Internet-Seiten korrigiert. Ich brauche die 32 Kanäle und bin noch darauf reingefallen. In der mehrfach fehlerhaften Bedienungsanleitung zum SD1000 steht immer noch, dass man mit MIDI-Befehlen von "MIDI Port 1" auf "MIDI Port 2" umschalten kann.
Walter Schurter sagt:
#14 - 15.02.2016 um 09:08 Uhr
Der dem Soundprozessor-Chip "Dream" vorgeschaltete Mikrocontroller im Ketron SD1000 sendet die notwendigen Daten zum Umschalten der Ports (2x16 Kanäle) nicht weiter. Werden die Befehle "F5, 01" und "F5, 02" direkt an den Soundprozessor gesendet, dann klappt es mit den 32 Kanälen. Andere Hersteller schaffen die Umschaltung.
rapsoft sagt:
#15 - 23.02.2019 um 12:33 Uhr
Als ich mir vor einigen Monaten ein gebrauchtes SD1000 von Ketron zugelegt habe, damit ich möglichst mobil Musik machen kann, habe ich gleichzeitig festgestellt, dass es bisher praktisch keine Steuerungssoftware hierfür gibt, die für mich passt und für Windows Tablets geeignet ist. Da die Sounds echt super sind und ich den Expander unbedingt behalten wollte, habe ich mich dafür entschieden eine Software zu schreiben, die genau das macht, was ich für den mobilen Einsatz für wichtig halte. Das Programm ist inzwischen fertig und kommt bei mir auch schon zum Einsatz.
Da ich seit 30 Jahren Windows Programm schreibe und glaube, dass noch mehr Musiker das SD1000 mögen, habe ich mich entschlossen die Software auch zum Kauf anzubieten. Wer meine Software mal 30-Tage kostenlos testen möchte – hier ist der Download-Link:
https://elopage.com/s/rapso...
HaJo Liese sagt:
#16 - 03.10.2023 um 19:31 Uhr
Habe einen gebrauchten sd 1000 gekauft. Die Sounds sind unglaublich gut. Ich habe folgendes Problem. - nach dem Einschalten kommt erstmal kein Ton - ich muß erst einen Programm change senden, dann läuft alles wunderbar. Ist das normal? Lg Hajo
Bosl Hans sagt:
#17 - 28.02.2024 um 23:33 Uhr
gibt es eine Anleitung -Erneuerungs Info bei SD 1000 wo die Nummer Zuordnung zu den Instrumenten stimmt . danke und liebe Grüße