Vor einem Jahr wurde das CF1 vorgestellt, ein mobiler Sequencer. Laut deren Informationen ist er sogar hypermobil oder war es ultramobil? Nun, auch jeden Fall ist das CFM dann wohl eine Immobilie?
Nein, es ist klein und noch immer wie ein Desktop-Gerät verwendbar, bezieht seinen Strom aus und über den klassischen Eurorack-Bus und hat zusätzlich zu den beiden MIDI-Anschlüssen für Eingang und Ausgang und dem USB-Host-Port zum Einspielen (gut!) auch 12 CV-Ausgänge. Der Touchscreen ist auch die Oberfläche und ist dem CF1 naturgemäß ähnlich bis identisch, weshalb die Features auch dem CF1 entsprechen. Der Formfaktor und Einsatz ist natürlich die Modulwelt und der Unterschied sind primär die analogen Anschlüsse.
Daten
Die Spannung an den CV Ausgängen ist mit 5 Volt nur für modernere Synthesizer geeignet, da ältere teilweise auch etwas mehr benötigen, ansonsten ist der Sequencer für 1 Volt/Oktave gedacht.
Der Sequencer hat 64 Steps bietet 32 Kanäle, 100 Noten, die gleichzeitig ausgegeben werden können, die Noten können bis zu 8 Takte lang sein. Polyphonie und Polyrhythmik und damit unterschiedliche Längen von Spuren sind ebenfalls möglich.
Für die Zukunft sind Euklidische und Zufalls-Optionen geplant und auch ein Arpeggiator wird kommen. Außerdem können Hüllkurven und LFOs generiert werden. Speziell diese Dinge werden das Gerät bzw. Modul noch einmal aufwerten.
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Weitere Information
Auf der Website gibt es alles zum CF1 und CFM, man kann ihn dort auch bestellen. Der Preis liegt aktuell bei 359,- Euro, normalerweise sind es 439,- Euro.