Das Theremin ist schon sehr bekannt, sogar Leute die nicht viel mit Synths zu tun haben kennen es. Der Klang eines Theremins und dessen Klangerzeugung sind allerdings eher eine Vorstufe und kein Synthesizer, deshalb gibt es Theresyn.
Bisher gab es immer nur „Singende Säge“ ohne viel Synthese. Das Faszinierende daran war und ist die kontaktlose Spielart und die nahtlose unquantisierte Spielform. Aber der Sound? Den kann man doch erweitern.
Theresyn – mehr als nur „Singende Säge“!
Das ist sicher mit Moogs Theremini auch schon passiert. Aber wieso nicht auch analog? Genau das ist, was den Theresyn auszeichnet. Er wurde so auf der Soundmit gezeigt und hat noch kein genaues Lieferdatum oder einen Preis.
Es gibt eine Hüllkurve, ein Filter und natürlich einen Oszillator (natürlich nicht nur mit Sägezahn). Theoretisch wäre es auch möglich, komplexere Klangsynthese unterzubringen. Die Hüllkurve zu triggern ist eine besondere und andere Erfahrung. Aber schon Barbara Buchholz (†) hat bereits ein MIDI-Theremin gespielt und Samples damit angesteuert (Loops und mehr). Sie hat bereits die Art, wie man es spielen kann, vorgelegt. Es sollte also auch hier möglich sein. Man braucht etwas Virtuosität.
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Bei Theresyn gibt es mehr über diese fast klassische Form des Theremins mit Synthesizer.
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