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Kooperation mit Telekom Electronic Beats

Im Rahmen unserer Kooperation mit Telekom Electronic Beats bieten wir führenden Größen der elektronischen Musikszene aktuelles Equipment für eine Woche zum Testen. Anschließend wird ihr ungefiltertes Feedback auf Video eingefangen. Gleichzeitig testen unsere Autoren das gleiche Gerät und geben ihren Eindruck im Test wieder. Am Ende werden beide Sichtweisen miteinander verglichen und auf Bonedo vorgestellt. 

Bonedo kooperiert mit Telekom Electronic Beats (Foto: Bonedo)
Bonedo kooperiert mit Telekom Electronic Beats (Foto: Bonedo)
Der Mehrwert für euch ist, dass die zum Test bereitgestellten Produkte zum einen unter der Sicht professioneller Anwender, zum anderen unter den kritischen Augen unserer Tester beurteilt werden. Schon diese Mixtur der Betrachtungsweisen, gibt euch einen tiefen Einblick in die Materie der getesteten Produkte eröffnet für euch eine neue Dimension der persönlichen Beurteilung. Seid gespannt auf das Urteil der Künstler und lest unsere detaillierten Testberichte. In diesem Artikel findet ihr alle bisher erschienenen Tests, die Bonedo in Kooperation mit Telekom Electronic Beats durchgeführt hat.
Über Telekom Electronic Beats:
Electronic Beats besitzt ein umfangreiches Medienportfolio. Die Website Electronicbeats.net bietet breitgefächerte journalistische Inhalte. Electronic Beats.TV und Electronic Beats Radio bringen ihren Followern Tiefeninterviews, exklusiv zusammengestellte DJ-Mixes, Konzertaufnahmen, Live-Streams und vieles mehr, von Pionieren, All-Stars und Newcomern der elektronischen Musikszene. Electronic Beats.TV und Electronic Beats.Radio sind dabei sowohl über Electronicbeats.net als auch über die Mixcloud- und YouTube-Kanäle von Electronic Beats erreichbar. Darüber hinaus produziert Electronic Beats eigene Festivalreihen und Live-Events in ganz Europa, schafft Musik- und Lifestyle-Erlebnisse und fungiert als Plattform für Telekom-Produkte und -Dienstleistungen. 

MFB Pro Synth Test

MFB Pro Synth Test
MFB Pro Synth Test
MFB baut seit den 80er Jahren nicht nur elektronische Musikinstrumente, sondern versorgte auch Videokünstler mit technischen Tools. Die Produkte von MFB (Manfred Fricke, Berlin) sind eine Kombination aus analogem Klang und vielen Features gepaart mit kompakter Bauweise, made in Berlin. Mit Dominion und Tanzbär schaffte Fricke eine ganz neue Qualität und viel Aufmerksamkeit in der Szene.
Der Synth Pro von MFB ist ein Desktop-Synthesizer und in seinem Grundkonzept ein subtraktiver, achtstimmig-polyphoner Analogsynthesizer, der sich an Vorbildern klassischer Vintage-Instrumente orientiert und die weiterentwickelte polyphone Version des Synth II ist. Im Bereich der Klangerzeugung nicht komplett analog aufgebaut, bietet der Synth Pro drei VCOs, die sich nach Bedarf in den sehr stimmstabilen DCO-Betrieb schalten lassen plus Sub-Oszillatoren (alle diskret aufgebaut) Die Filter setzen sich aus -24dB-Tiefpass und -12dB-Multimode-Filter, wobei pro Stimme gleich zwei Filter zum Einsatz kommen, die seriell oder parallel verschaltet werden können. Beide Filter und die gebotenen VCAs sind durch unterschiedliche Quellen modulierbar. Zusätzlich bietet der Pro Synth eine Multi-Effektsektion mit Effekten wie Hall, Delay, Chorus und Flanger für das passende Ambiente und einen monophonen Arpeggiator nebst polyphonem Step-Sequenzer.
In Kooperation mit Telekom Electronic Beats entstand die folgende Review, durchgeführt von Electronic Artist Martin Stimming, der im Video den MFB Pro Synth genau unter die Lupe nimmt und dabei seine Sicht auf den Synthesizer wiedergibt.
Den Bonedo Preview-Test zum MFB Pro Synth könnt ihr auf dieser Seite lesen.
Das folgende Video zeigt die Review von STIMMING für Telekom Electronic Beats

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IK Multimedia Uno Drum Test

IK Multimedia Uno Drum Test (Foto: Bonedo)
IK Multimedia Uno Drum Test (Foto: Bonedo)

Schaffte der für sein breites Portfolio an Produkten rund um das Thema Musikmachen noch im letzten Jahr mit dem preisgünstigen UNO Synth den Einstieg in die heißumkämpfte Welt der analogen Synthesizer, legt man im Jahr 2019 mit dem UNO Drum nach. Die in Zusammenarbeit mit dem Analogspezialisten ‚Soundmachines‘ entwickelte Drummachine UNO Drum kombiniert dabei analoge und digitale Technik, die eine breite Palette an Sounds und umfangreiche Programmierfunktionen bietet.
Im Bereich der Sounds finden sich sechs echte analoge Drumsounds, die sich aus Kicks, Snares, Claps und Hihats rekrutieren und das Core-Kit der Drum-Machine bilden. Ergänzt wird das Sound-Spektrum um 54 zusätzliche PCM-Drums, die in Kombination mit den Analogsounds für eine individuelle Klanggestaltung sorgen. Gespielt wird das Ganze über zwölf Multi-Touch Pads mit zwei Velocity-Zonen und den 16 Tastern, die zur Programmierung des 64-Step Sequenzers dienen. Damit es richtig drückt, bietet UNO Drum mit Drive und Compressor zwei analoge Master-Audio-Effekte, die mit den Drumkits abgelegt werden können. Weitere fünf Performance-Effekte, die sich aus Stutter, Roll, Humanize, Swing und Random zusammensetzen, können direkt auf die programmierten Patterns angewendet werden.
In Kooperation mit Telekom Electronic Beats entstand die folgende Review, durchgeführt von Electronic Artist Martin Stimming, der im Video durch die einzelnen Sektionen der IK Multimedia UNO Drum führt und dabei seine Sicht auf die Drummachine wiedergibt.
Den Bonedo-Testbericht zu IK Multimedia UNO Drum könnt ihr auf dieser Seite lesen
Das folgende Video zeigt die Review von STIMMING für Telekom Electronic Beats

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Elektron Model:Samples

Elektron Model:Samples Test (Foto: Bonedo)
Elektron Model:Samples Test (Foto: Bonedo)

Während der Winter-NAMM 2019 bringt der schwedische Hersteller Elektron mit Model:Samples eine neue Groovebox, die mit sechs Audio-Tracks ausgestattet und mit sechs anschlagsdynamischen Pads gespielt werden kann. Pro Track gibt es einen eigenen Sample-Playback-Engine, einen Resonanz Multimode-Filter, einen zuweisbaren LFO sowie einen individuellen Tempo-Multiplikator pro Track. Das Model:Samples ist für den geforderten Preis die bisher preisgünstigste Groovebox aus Göteborg. Ob sie mit den größeren Geschwistern Elektron Digitakt und Octatrack mithalten kann, zeigt der Hamburger Studio Electronic Artist Martin Stimming in seiner Review für Telekom Electronic Beats.
Wir haben uns den Elektron Model:Samples genau angeschaut und Berichten darüber in unserem Testbericht. Den Bonedo-Testbericht zu Elektron Model:Samples könnt ihr auf dieser Seite lesen
Video: Stimming puts Elektron’s new Model:Samples through its paces (EB.TV Gear Review)

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Arturia Drumbrute Impact Test

Arturia Drumbrute Impact Test. (Foto: Bonedo)
Arturia Drumbrute Impact Test. (Foto: Bonedo)
Der französische Hersteller Arturia – eigentlich für Software Emulationen bekannter Synth-Klassiker bekannt – engagiert sich seit längerem auch im Hardware-Segment mit Produkten unterschiedlichster Couleur. Begonnen mit den Controllern KeyStep und dem BeatStep Pro, den Drum Machine-Controllern/Software-Kombinationen Spark und Spark LE bietet Arturia auch Hardware-Synthesizer, wie den MicroBrute und MiniBrute bis hin zum MatrixBrute Synth Damit soll es aber noch nicht genug sein. Mit der analogen Drummachine Drumbrute integriert sich Arturia nun auch in das Segment der analogen Rhythmusgeber und liegt damit voll im Trend des Marktangebots, das Konkurrenten wie Elektron Rytm, die digitalen Drumcomputer Roland TR-8 und TR-09, die MFB Tanzmaus, der Akai Tom Cat sowie die kompakten Tools, wie Korg Volca Beats und Volca Kick deutlich zeigen. Mit der Drumbrute Impact erweitert Arturia das Portfolio an Drummachines um einen analogen Hardware-Drummer, der mit energetischen Sounds und neuen Features auch seinem Namen alle Ehre machen will.
Wir haben uns die Arturia Drumbrute Impact genau angeschaut und Berichten darüber in unserem Testbericht.
In Kooperation mit Telekom Electronic Beats entstand eine zweite Review, durchgeführt von Electronic Artist Martin Stimming. Im Video führt er durch die einzelnen Sektionen des Arturia Drumbrute Impact und gibt noch eine weitere Sicht auf die Drummachine. 
Den Bonedo-Testbericht zu Arturia Drumbrute Impact könnt ihr auf dieser Seite lesen
Das folgende Video zeigt die Review von STIMMING für Telekom Electronic Beats

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Behringer Model D Test

Behringer Model D Test. (Foto: Bonedo)
Behringer Model D Test. (Foto: Bonedo)

Seit längerem heiß diskutiert und immer wieder für Gesprächsstoff sorgend, entwickelt sich der Behringer-Klon des Minimoog Model D zu einem echten Star im Internet. Der analoge Behringer Model D Synth ist in seiner Konstruktion ein monophoner Synthesizer in Desktop-Bauweise, der die Besonderheiten und Eigenschaften des klassischen Originals in die heutige Zeit bringen soll. Dieses Ziel will Behringer mittels Verwendung von Pendants klassischer Bauelemente heutiger Produktion erreichen. Durch die kompakte Bauform ohne Tastatur soll sich der Behringer Model D auch in Eurorack-Gehäusen verbauen und als Synth-Voice nutzen lassen. Wie sich der Synthesizer macht, haben wir in unserem Test genau untersucht.
In Kooperation mit Telekom Electronic Beats entstand eine zweite Review, durchgeführt von Techno-Experte Peter van Hoesen. Im Video führt er durch die einzelnen Sektionen des Behringer Model D und gibt noch eine weitere Sicht auf den Synthesizer.
Den Bonedo-Testbericht zu Behringer Model D könnt ihr auf dieser Seite lesen
Das folgende Video zeigt die Review von Peter van Hoesen für Telekom Electronic Beats

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Arturia MatrixBrute Test

Arturia MatrixBrute (Foto: Bonedo)
Arturia MatrixBrute (Foto: Bonedo)
Das französische Unternehmen Arturia, zunächst mit virtuellen Simulationen real existierender Hardware-Synths beschäftigt, dann mit den Controller BeatStep Pro und Spark, bis hin zu analogen Synthesizern, wie MiniBruteMicroBrute und Drumbrute, erweitert den Synthesizerbereich mit dem MatrixBrute, einem monofonen, analogen Synthesizer, dessen Aufbau dem Moog Minimoog Model D ähnelt. Umfangreiche Ergänzungen, wie paraphone Voicings und der Split-Modus erinnern dabei an den Moog Sub 37. Ein Blick auf das Display, lässt den Arturia MatrixBrute eher futuristisch erscheinen. Wir haben uns den MatrixBrute genau angeschaut und Berichten darüber in unserem Testbericht.
In Kooperation mit Telekom Electronic Beats entstand eine zweite Review, durchgeführt von Techno-Künstler Blawan. Im Video führt er durch die einzelnen Sektionen des MatrixBrute und gibt noch eine weitere Sicht auf den Synth. 
Den Bonedo-Testbericht zum Arturia MatrixBrute könnt ihr auf dieser Seite lesen
Das folgende Video zeigt die Review von BLAWAN für Telekom Electronic Beats

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Elektron Digitakt Test

Elektron Digitakt (Foto: Bonedo)
Elektron Digitakt (Foto: Bonedo)
Mit Digitakt bietet der schwedische Hersteller Elektron, der schon mit Analog Heat und Analog Drive aufwartet, dazu den Octatrack Mk2 ankündigt, einen kompakten 8-Voice Drum Sampler mit integriertem Step-Sequencer. Der Sampler ist dabei insbesondere für die Nutzung von One-Shot Samples vorgesehen, was sich für Drum Programmierungen geradezu anbietet. Eine Drum Machine im herkömmlichen Sinne ist Digitakt jedoch nicht unbedingt, da das Gerät keine eigene Klangerzeugung bietet. Somit kann man Digitakt nicht mit Machinedrum 2.0 oder eine Art „digitalem“ Analog Rytm vergleichen. Wo die Besonderheiten bei Digitakt liegen, berichten wir in unserem ausführlichen Testbericht.
In Kooperation mit Telekom Electronic Beats entstand eine zweite Review, durchgeführt von Electronic Artist Martin Stimming. Im Video führt er durch die einzelnen Sektionen des Elektron Digitakt und gibt noch eine weitere Sicht auf den Drum Sampler. 
Den Bonedo-Testbericht zu Elektron Digitakt könnt ihrauf dieser Seite lesen
Das folgende Video zeigt die Review von STIMMING für Telekom Electronic Beats

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Erica Synths Acidbox III Test

Erica Synths Acidbox III (Foto: Bonedo)
Erica Synths Acidbox III (Foto: Bonedo)
Mit der Acidbox III stellt der lettische Hersteller Erica Synths ein Tiefpass/Bandpass-Stereo-Filter vor, dessen Seele, ein Filter nach Manier des brachial klingenden Polivoks-Synths sowjetischer Machart, aufgebaut ist. Erica Synths, in Riga beheimatet und mit Produkten, wie der Fusion Box, dem Black System und dem Fusion Drone System auf sich aufmerksam gemacht, hat sich zur Aufgabe gemacht die Tradition des berüchtigten Polivoks-Klangs in diversen Eurorackmodulen, wie auch in der Acidbox-Serie weiterleben zu lassen. In unserem Testbericht haben wir die Acidbox III im Detail angesehen und berichten ausführlich über deren Möglichkeiten.
In Kooperation mit Telekom Electronic Beats entstand eine zweite Review, durchgeführt von Electronic Artist Martin Stimming. Im Video führt er durch die einzelnen Sektionen der Acidbox III und gibt noch eine weitere Sicht auf die Acidbox III. 
Den Bonedo-Testbericht zu Erica Synths Acidbox III könnt ihr auf dieser Seite lesen
Das folgende Video zeigt die Review von STIMMING für Telekom Electronic Beats

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Roland SE-02 Test

Roland SE-02 (Foto: Bonedo)
Roland SE-02 (Foto: Bonedo)
Mit dem SE-02 bietet Roland einen komplett analogen und monophonen Synthesizer in Bauform der Boutique-Serie. Der in Zusammenarbeit mit dem kalifornischen Synthesizer-Hersteller Studio Electronics entstandene SE-02 bietet drei Oszillatoren und erinnert in seiner Struktur stark an den Minimoog. Obwohl er sich an seinem Vorbild orientiert, will der kleine SE-02 jedoch Eigenständigkeit beweisen und klanglich überzeugen. Dazu sollen der integrierte Sequencer mit interessanten Modulationsmöglichkeiten sowie ein Delay als potente Zusatzfeatures beitragen. In unserem ausführlichen Testbericht nehmen wir den Roland SE-02 deshalb genau unter die Lupe und sind gespannt, wie sich der Kleine macht.
In Kooperation mit Telekom Electronic Beats entstand eine zweite Review, durchgeführt von dem Künstler-Duo Skinnerbox. Im Video führen sie durch die einzelnen Sektionen des Roland SE-02 und geben noch eine weitere Sicht auf den Synth.
Den Bonedo-Testbericht zu Roland SE-02 Test könnt ihr auf dieser Seite lesen
Das folgende Video zeigt die Review von SKINNERBOX für Telekom Electronic Beats

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Akai Professional MPC X Test

Akai Professional MPC X (Foto: Bonedo)
Akai Professional MPC X (Foto: Bonedo)
Kennt man die MPC-Vorgängerversionen, war klar, dass diese per Controller und angeschlossenem Rechner zu betreiben waren. Mit der MPC X allerdings bringt AKAI Professional eine Variante der MPC, mit der sich als Standalone-Gerät völlig autark und ohne Computer arbeiten lässt. Neben der MPC Live, die als mobile Version Einsatz findet und die der MPC Touch gleicht, ist die MPC X ein echtes Studio-Tool mit Bedienoberfläche bekannter MPC-Hardware, angereichert mit einer großen Touchscreen. Wir haben die mit einer zehn GB bietenden Soundlibrary und sechs GB User-Speicher ausgestattete MPC X genau unter die Lupe genommen und berichten darüber ausführlich in unserem Testbericht.
In Kooperation mit Telekom Electronic Beats entstand eine zweite Review, durchgeführt von dem Künstler-Trio  Fjaak. Im Video führen sie durch die einzelnen Sektionen der MPC X und geben noch eine weitere Sicht auf die MPC X.
Den Bonedo-Testbericht zu Akai Professional MPC X könnt ihr auf dieser Seite lesen
Das folgende Video zeigt die Review von FJAAK für Telekom Electronic Beats

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