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Korg DW-8000 Vintage Synth

Der Korg DW-8000 ist ein achtstimmiger Hybrid-Synthesizer der 1980er Jahre. Der in 1985 erschienene Synthesizer kombiniert digitale Oszillatoren mit einem analogen Filter. Weitere Merkmale: Zeitloser Sound, attraktiver Preis und eine einfache Struktur. Wir betrachten den Korg DW-8000 detailliert in unserem Vintage Synth Special.

Vintage Synth: Korg DW-8000 (Quelle: Bonedo)

Eigentlich kurios, dass man den Underdog DW-8000 so gut wie nicht als Plugin bekommt. Wenn es unbedingt ein VST sein muss, bleibt bislang einzig der FB-7999 des Anbieters Full Bucket Music als eine Alternative. Es ist aber wohl nur eine Frage der Zeit, bis Korg selbst eine hochwertige Software-Emulation des DW-8000 herausbringt. Diese wird jedoch kaum an den Charme eines Vintage-Synthesizers heranreichen.

Details

Korg DW-8000: Oberhaupt der DW/EX-Familie

Der zwischen 1985 und 1987 produzierte Korg DW-8000 ist immer wieder einmal gebraucht für zwischen 500 und 700 Euro zu ergattern. Jedoch werden für die seltenere 19”-Version namens EX-8000 Preise um 1.000 Euro aufgerufen (Stand 2023). Eine kostengünstigere Alternative wäre der kleine Bruder DW-6000, der aber nur halb so viele Digital-Wellenformen sowie weder eine dynamisch spielbare Tastatur noch einen Arpeggiator hat. Ein DW-8000 ist also insgesamt die beste Wahl innerhalb der kleinen DW/EX-Familie. Falls er zufällig noch mit der letzten Firmware, der Version „E“ (16 zusätzliche Wellenformen, 64 zusätzliche Programmspeicher, Delay über Audio-Eingang nutzbar) oder mit der Musitronics-Erweiterung ausgestattet sein sollte – umso besser.

Korg DW-8000: Hybrider Synthesizer der ersten Stunde.
Ein gebrauchter Korg DW-8000 bringt einen kraftvoll lebendigen Synthsound der 80er Jahre sehr bezahl- und kontrollierbar zurück. Es ist ein klassischer Hybridsynthesizer. (Foto: Felix Klostermann)

DW-8000 Hardware

Die Fünf-Oktaven-Tastatur ist als „okay“ zu bezeichnen. Bei einem gebrauchten Korg DW-8000, der öfter live gespielt worden ist, kann sie allerdings ein wenig ausgeleiert sein. Tatsächlich reagiert sie nicht allein auf Anschlagstärke, sondern zudem auf Druckdynamik. Per Aftertouch kann man auf die Filterfrequenz und die Lautstärke einwirken oder ein Vibrato erzeugen, wodurch die Synthesizerklänge expressiver klingen. Anstelle der beiden klassischen Handräder bekommt man einen Joystick. Mit dieser Spielhilfe lassen sich vor allem Pitch- und Filter-Modulation und steuern. Man spürt sofort, dass dieses Instrument für wahre Live-Performer und nicht für den Gear Lifestyle gebaut worden ist.

Korg DW-8000: Tastatur und Spielhilfen.
Neben einer passablen Tastatur mit Anschlag- und Druckdynamik bietet der Korg DW-8000 einen Joystick als Spielhilfe. (Foto: Felix Klostermann)

Die rückseitigen Anschlüsse sind überschaubar: Der DW-8000 verfügt über einen Stereo-Ausgang und Kopfhörer-Ausgang, über drei Pedal-Anschlüsse (Program Up, Portamento und Damper) sowie das MIDI-Trio. Zur Verwaltung der 64 Klangprogramme gibt es zudem ein Cassetten-Interface. Insgesamt ist der DW-8000 weder ein Blickfang noch hässlich. Er macht einen sachlichen Eindruck, jedoch für aufregende Studio-Fotos gibt es bessere Objekte.

Korg DW-8000: Anschlüsse
Auf der Rückseite finden sich einen Stereo-Ausgang, mehrere Pedal-Anschlüsse sowie das damals übliche MIDI-Trio. (Foto: Felix Klostermann)

Korg DW-8000 Oszillatoren

Wir haben es mit einem Digital Waveform Generator System, kurz DWGS, zu tun: Jeder der beiden Oszillatoren des Korg DW-8000/EX-8000 kann 16 digitale Wellenformen verwenden. Sie sind in vier ROM-Chips zu jeweils 256 Kilobit gespeichert. Diese Digital Waveforms hat Korg bis heute noch vielen weiteren Synthesizern, neben den microKorg-Modellen insbesondere dem Korg modwave, einverleibt. Man kann also ruhig von klassischen Wellenformen sprechen. Leider interagieren die beiden Oszillatoren überhaupt nicht, wodurch die beliebte Oszillator-Synchronisation oder Crossmodulation deshalb nicht möglich ist. Immerhin kann man ein weißes Rauschen hinzumischen.

Unter den 16 digitalen Wellenformen finden sich sowohl klassische Synth-Wellenformen als auch einfache Samples von akustischen Musikinstrumenten. Wir spielen sie der Reihe nach an:

Korg DW-8000 Waveforms 01 bis 08

  • 01 Saw
  • 02 Square
  • 03 Acoustic Piano
  • 04 Electric Piano
  • 05 Electric Piano 2
  • 06 Clavinet
  • 07 Organ
  • 08 Brass

Audiobeispiel

Audio Samples
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Korg DW-8000 Waveforms 01 bis 08

Korg DW-8000 Waveforms 09 bis 16

  • 09 Sax
  • 10 Violin
  • 11 Acoustic Guitar
  • 12 Distorted Guitar
  • 13 Electric Bass
  • 14 Digital Bass
  • 15 Bell
  • 16 Sine

Audiobeispiel

Audio Samples
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Korg DW-8000 Waveforms 09 bis 16

Key Assign und AutoBend beim DW-8000

Die acht Stimmen kann man in vier Modes verwenden: Poly1, Poly2 sowie für fette Solo- und Bassklänge gibt es Unisono1 und Unisono2. Der AutoBend-Effekt entspricht im Grunde einer simplen einstufigen Pitch-Hüllkurve, die die Tonhöhe von OSC1, OSC2 oder beide Oszillatoren gleichzeitig sinken oder erhöhen lässt. Benötigt wird das AutoBend etwa für das Attack von Brass-Sounds und natürlich auch für diverse Effektklänge. Natürlich verfügt der Korg DW-8000 auch über eine Portamento-Funktion, der sich sogar per Fußschalter steuern lässt.

Korg DW-8000: KeyAssign und Arpeggiator.
Links auf dem Panel sind die Tasten für das Key Assign und Arpeggiator platziert. Man beachte auch den Regler zur Feinstimmung. (Foto: Felix Klostermann)

Audiobeispiele zu Detune, Unisono und AutoBend

Audio Samples
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Korg DW-8000 OS Detune: zwei gegeneinander verstimmte Sägezahn-Oszillatoren, das Detuning wird variiert. Korg DW-8000 AssignMode Unisono: alle acht Stimmen werden auf eine Taste geschaltet für fette Bässe oder Leads. Korg DW-8000 AutoBend: ein Pitchbending erfolgt automatisch bei OSC2.

Filter im DW-8000

Wie schon gesagt, ist der Korg DW-8000 ein hybrider Synthesizer. Das resonanzfähige Filter ist demnach ein analoger Tiefpass, dessen Frequenz per sechsstufiger Hüllkurve, Velocity und Aftertouch steuerbar ist. Es ist verantwortlich für den warmen und lebendigen Klang des Korg-Synthesizers. Leider sind beim Filtern in Echtzeit feine Rastersprünge wahrnehmbar, ein vollkommen stufenloses Sweepen ist leider nicht möglich, was aber bei einem Arpeggio oder anderen musikalischen Parts nicht besonders negativ auffällt. Insgesamt packt das Filter ordentlich zu, wie man gerade auch beim perkussiven Filter-Decay beobachten kann. Die akustischen Eigenschaften erschließen sich am besten per Audio-Demo.

Audiobeispiele Filter

Audio Samples
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Korg DW-8000 Filter-Sweep mit mittlerem Resonanz-Wert, Wellenform 4 (E-Piano). Korg DW-8000 Filter-Sweep mit mittlerem Resonanz-Wert, Wellenform 4 (E-Piano) bei Einsatz des Arpeggiators. Korg DW-8000 Filter, Decay-Zeit der Filterhüllkurve wird bei diesem Unisono-Sound variiert.

Korg DW-8000 LFO und Hüllkurven

Eher spartanisch, aber durchaus praktikabel sind die weiteren Klangbausteine. Vorhanden sind zwei Hüllkurven (eine für Filter, die andere für Lautstärke), die ein wenig über das klassische ADSR-Modell hinausgehen: ADBSSR bedeutet: Attack, Decay, Break Point, Slope, Sustain und Release.

Wie bei Korg üblich, ist der einzige LFO des DW-8000 unter der Bezeichnung MG (Modulation Generator) anzutreffen. Er verfügt über vier Wellenformen (Tri, Saw, Rev Saw und Square) und nimmt Einfluss auf Tonhöhe und Filter. Der Einsatz des LFOs kann verzögert werden, leider folgt er nicht per MIDI-Sync dem jeweiligen Tempo des DAW-Projekts. Für Retro-Musik ist dies aber kein Nachteil.

Effekte und Arpeggiator

Erst die etwas später erschienenen Synthesizer Roland D-50 (1987) und Korg M1 (1988) integrieren eine profunde Effektsektion inklusive Reverb. Beim Korg DW-8000 und dessen tastaturloser Version muss man mit einem digitalen Delay vorliebnehmen. Mit ihm kann man aber Chorus, Doubling sowie Echo und einige weitere räumliche Effekte realisieren. Das Digital Delay ist ein fester Bestandteil vieler Sounds des DW-8000.

Der Arpeggiator des DW-8000 ist beim EX-8000 bedauerlicherweise nicht zu finden, wertet den Performance-Spaß deutlich auf. Er kann per MIDI-Clock mit der DAW oder einer Drum Machine synchronisiert werden und beherrscht die klassischen Arpeggio-Muster.

Audiobeispiel Digital-Delay

Audio Samples
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Korg DW-8000: Einsatz des Digital-Delays, Delay-Zeit wird allmählich verlängert – aus einem Chorus wird ein Dub-Delay.

Praxis

Bedienung des Korg DW-8000

Nach Erscheinen des epochalen Yamaha DX7 sind viele Synthesizer der 1980er nun einmal so konzipiert, dass man jeweils die einzelnen Parameter und anschließend die Werte eintippen oder per Regler einjustieren muss. Ergo fällt die Oberfläche des hybriden Korg DW-8000 ziemlich glatt aus. Der DW-8000 bietet eine Parameter-Taste sowie einen Value-Regler und zwei Taster (Up/Down) zur Werte-Eingabe. Umständlich? Nicht wirklich, man kommt eigentlich mit dem Editieren am Gerät gut zurecht, weil der DW-8000 nur das Wesentliche einer Synthesizer-Architektur bietet und daher auch für den Synthesizer-Einsteiger recht zugänglich sein sollte.

Korg DW-8000: KeyAssign und Arpeggiator.
Fotostrecke: 2 Bilder Anstelle von Drehknöpfen und Reglern gibt es eine Parameter-Taste sowie einen Value-Regler und Up/Down-Taster beim Korg DW-8000.

Zubehör für den DW-8000

Wer gern schraubt und zupackt, sollte sich unbedingt den Synth Controller von Stereoping anschauen. Dieser läuft technisch flüssig und vermittelt das schöne haptische Gefühl, mit einem klassischen Synthesizer zu arbeiten. Als Editor-Software ist beispielsweise das relativ junge Programm Patch Base ein guter Tipp, welches für Windows, Mac OS und auch fürs iPad erhältlich ist.

Von Musitronics aus Darmstadt gibt es eine bis heute noch verfügbare DW/EX-8000 Systemerweiterung. Sie ermöglicht hauptsächlich einen Keyboard-Split und ein Layering zweier Sounds und somit einen zweifachen Midi-Multimode. Falls die 64 Speicherplätze für ein Live-Setup nicht genügen sollten, hilft der Korg MEX-8000 Memory Expander, der sich mit viel Glück auf dem Kleinanzeigenmarkt finden lässt.

Wichtiger Tipp beim Kauf des DW-8000: Firmware prüfen

Beim Gebrauchtkauf sollte man darauf achten, dass der DW-8000 möglichst die letzte offizielle Version 13 der Firmware aufweist. Denn damit treten insgesamt noch weniger Probleme bei der MIDI-Kommunikation auf, wie etwa bei Nutzung einer Editor-Software. Die Firmware-Version checkt man am DW-8000 sehr einfach: Beim Einschalten des Synthesizers die Tasten 1 und 2 gedrückt halten. Rechts im Display ist die Firmware ablesbar. Notfalls kann man sich ein EPROM mit einer neueren Firmware gebraucht (für rund 20 Euro) gebraucht kaufen und selber einbauen.

Korg DW-8000: Stereoping Controller
Fotostrecke: 3 Bilder Einen großen Schraubspaß beschert Stereoping mit dem Synth Controller für den DW-8000.

Wie klingt der Korg DW-8000?

Offensichtlich zielte Korg Mitte der 1980er Jahre auf eine Mischung aus digitalen Klängen á la Yamaha DX7 und dem analogen Sound vieler klassischer Synthesizer ab. Der Grundsound des DW-8000 ist für einen ’80s Synth’ ziemlich sauber, dynamisch und erzeugt genügend Druck. Selbst das Digital Delay ist frei von störenden Nebengeräuschen. Ehrlich, diesen guten Basisklang wünscht man sich bei so manch aktuellem Synthesizer.

Wie unsere Einspielungen demonstrieren, liefert der Korg DW-8000 hauptsächlich einfache Standardklänge und muss bei komplexen modulativen Sounds passen. Das macht aber nichts. Seine Flächen klingen warm und satt, die Bässe lebendig und wuchtig. Typisch sind auch die hybriden Exemplare, die analoge und digitalen Klangcharaktere miteinander verschmelzen lassen. Da man einen klassischen Synthesizer heute schnell wie einfach mit den Effekten innerhalb der DAW aufpeppt, haben wir für die Audio-Demos das Freeware-FX-Plugin Valhalla Supermassive verwendet.

Audiobeispiele Korg DW-8000

Audio Samples
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Korg DW-8000: Brass Pad Korg DW-8000: Portamento Pad Korg DW-8000: Digital Bells Korg DW-8000: Piano Korg DW-8000: E-Piano Korg DW-8000: Organ Korg DW-8000: SynthBass Korg DW-8000: Synth Mix Comp Korg DW-8000: Filter Drone Korg DW-8000: Noise Synth Korg DW-8000: Sound FX

Fakt ist: Der Korg DW-8000 ist klanglich zeitlos sowie universell verwendbar. Selbst heute lassen sich individuelle Klänge entwickeln. Einige Musiker kreieren tatsächlich nach rund 30 Jahren noch neue kommerzielle Soundsets. So zum Beispiel überrascht der 80s-Spezialist Espen Kraft aus Norwegen mit einem im Jahr 2022 veröffentlichten Korg DW-8000 Pack, das sich für moderne Stile zwischen Pop und LoFi empfiehlt.

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Mehr Informationen

Fazit

Der Korg DW-8000 ist für alle Vintage-Fans ein ziemlich solider Tipp. Er kostet relativ wenig, bietet eine durchaus umfangreiche Klangpalette und ist glücklicherweise kein Dauerbrenner für die Service-Werkstatt. Tatsächlich klingt er einfach anders als viele moderne Hybrid-Synthesizer. Er unterscheidet sich klanglich auch definitiv vom Korg modwave, für den er Pate stand. Nicht nur Synthwave und verwandte Stile liegen ihm, den Korg DW-8000 kann man erstaunlich häufig in der Musikproduktion einbringen. Von wuchtigen Bässen und Leads über warmen lebendigen Flächen bis hin zu perlenden Arpeggio-Mustern oder netten Effekten reichen seine Einsatzmöglichkeiten. Ein quasi risikofreier Underdog für Kenner und Einsteiger!

Pro

  • Vielseitiger hybrider Sound
  • Einfache Bedienung
  • Gebraucht relativ günstig
  • Technisch zuverlässig
  • Optionaler Editor/Programmer

Contra

  • Eingeschränkte Modulationsmöglichkeiten
  • Keine Regler-Zugriffe auf mehrere Klangparameter simultan
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22.01.2023
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Profilbild von Eugen Schrader

Eugen Schrader sagt:

#1 - 22.05.2023 um 22:24 Uhr

1

Lieber Matthias, ich möchte gerne viel mehr Tests von Vintage-Synths von Dir lesen! Dieser Artikel ist wohl das Umfangreichste, was je zum Thema DW-8000 geschrieben wurde. Insbesondere begeistern mich die Hinweise auf aktuelle Add-On Features, wie die Expansion vom Oliver Schwarz oder Sounds von Espen Kraft. Auch bei den Soundbeispielen wurde Aufwand getrieben und mit Sinn und Verstand ausgewählt. Sogar das Manual gibt es als Link ! Fantastisch - man sieht, hier schreibt jemand, der a) Ahnung hat und b) ein Kind der 80er ist ! Bin gespannt auf die Fortsetzung! P.S. habe auch ein Exemplar mit Musitronic Expansion und die Sounds von Espen sind wirklich gut :-)

Profilbild von Matthias Sauer

Matthias Sauer sagt:

#2 - 25.05.2023 um 14:13 Uhr

0

Lieber Eugen, wow - das ist ein richtig tolles Feedback! Bitte gern auf Bonedo.de bleiben... ;) Es folgen weitere Beiträge über Vintage Synths. Möchte nicht zuviel verraten, aber der Korg Poly-800 und die kleinen Matrix-Synthesizer von Oberheim sind ja schon gut ... ;) Nochmal Dankeschön und herzliche Grüße, Matthias

Profilbild von Axel

Axel sagt:

#3 - 03.07.2024 um 15:23 Uhr

0

Ich war eigentlich auf der Suche nach Download-Möglichkeiten der Original- Factory-Sounds des Korg DW-8000, weil ich meine Cassette verbummelt habe. Leider fand ich hier nichts

Profilbild von Michael

Michael sagt:

#4 - 18.07.2024 um 14:58 Uhr

0

Mein erster Synthesizer und verstaubt seit fast 40 Jahren im Keller. Ich hatte immer bereut, mir keinen DX7 gekauft zu haben. Erst jetzt finde ich den gar nicht so schlecht, wie ich immer dachte. Die Sounds von Espen Kraft haben mich echt geflasht, das klingt alles eher nach einem Oberheim. Aber setzt heute jemand noch Hardware Synthesizer ein, wenn man doch alles als VST haben kann? Alleine, dass ich die verkabeln muss und per Hand die Sounds vorher einstellen, ist ein Alptraum.

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