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Korg Kaossilator Test

DETAILS
Mit einer Größe von knapp 140 Quadratzentimetern und einem Gesamtgewicht von etwa 250 Gramm inklusive Batterien können wir dem Gerät getrost das Attribut „handlich“ verleihen. Im quietschgelben Plastikgehäuse kommt es daher, mit den gleichen Bedienelementen wie das Mini-Kaoss Pad. Man fühlt sich spontan an eine fernöstliche tragbare Spielkonsole aus den Achtzigern erinnert.

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Den größten Teil des Platzes nimmt das vorderseitige Touch-Pad ein, mit dem sowohl die Tonhöhe als auch die Effektparameter der Sounds verändert werden können – dazu später mehr. Optisch gleicht es den Mausprothesen, die in Notebooks unterhalb der Tastatur verbaut werden. Oberhalb des Touchpads prangt mittig der Programm / Value-Knopf, ein etwas klapprig wirkender Endlospoti aus grauem Kunststoff, rechts daneben warten drei gelbe Taster, links ein dreistelliges Display.

Auf der Stirnseite befindet sich ein Stereoausgang in Form zweier Cinch-Buchsen und ein Netzteil-Anschluss. Allerdings ist der dafür vorgesehene 4,5 Volt Netzadapter nicht im Lieferumfang enthalten. 

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Deshalb ist zuerst einmal Batteriebetrieb angesagt und so nehmen die vier mitgelieferten AA Energiespender ihren Platz auf der Rückseite des Gerätes ein. Weiter beherbergt das Gehäuse noch einen Miniklinke-Kopfhöreranschluss mit benachbartem Lautstärkeregler. Für einen stabilen und rutschfreien Stand sorgen vier kleine Gummifüße. Alles in Allem also ein durchaus Road-taugliches Gerät, das bei pfleglicher Handhabung eine lange Lebensdauer gewährleisten sollte.  Einen Stereoeingang wie bei den Kaoss-Geschwistern sucht man hier allerdings vergebens, da der Kaossilator keine externen Audiosignale verarbeiten kann.

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